Idealer Forscher-Ort für Astrologen gefunden
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Idealer Forscher-Ort für Astrologen gefunden
Am buchstäblichen A... der Welt hat ein Astronomen-Team aus Australien und den USA den idealen Ort für die Erforschung des Weltalls gefunden. Was für Otto Normalverbraucher wohl der unwirtlichste Platz an der Erdoberfläche sein muss, bringt die Himmelsbeobachter ins Schwärmen: Kein Wind, keine Niederschläge, minimale Luftfeuchtigkeit und eisige minus 70 Grad im arktischen Winter markieren das Astronomen-Nonplusultra.
Für ihre Beobachtungen brauchen die Forscher am besten 24 Stunden täglich absolut klare Sicht. "Ridge A", wie der Ort in der Antarktis ("at the bottom of the world") genannt wird, wurde von den Forschern durch Auswertung Hunderter Satellitenbilder, Wetterkarten und den Daten diverser Klimastationen ermittelt.
"Es ist der ruhigste Flecken Erde, den man sich vorstellen kann. Dort weht kein Wind, dort fällt kein Regen", so Studienleiter Will Saunders vom Anglo-Australian Observatory über das Antarktis-Plateau in 4.356 Metern Seehöhe. Ein Teleskop in Ridge A würde dreimal schärfere Bilder liefern, als jede andere irdische Sternenwarte. Saunders behauptet, ein großes Ridge-A-Teleskop könnte es locker mit vielfach teureren Weltraumteleskopen aufnehmen.
Keine Sternenromantik im Astronomenparadies
Wohnen müssten die Forscher in der eisigen Gegend zum Glück nicht, bzw. nicht dauernd. Sternwarten können vollautomatisch fernbedienbar konstruiert sein. Eine kleines Robobter-Observatirum steht schon heute nur wenige hundert Kilometer von Ridge A entfernt und wird noch bis Februar 2010 Bilder liefern.
Der Anblick des Himmels über dem Astronomenparadies würde Normalverbraucher aber schwerst enttäuschen: Es gibt nämlich keine funkelnden Sterne über Ridge A. Das charakteristische Schimmern am Firmament wird durch Turbulenzen hoch oben in der Atmosphäre verursacht - und eben die sind hier unerwünscht. www.krone.at
Für ihre Beobachtungen brauchen die Forscher am besten 24 Stunden täglich absolut klare Sicht. "Ridge A", wie der Ort in der Antarktis ("at the bottom of the world") genannt wird, wurde von den Forschern durch Auswertung Hunderter Satellitenbilder, Wetterkarten und den Daten diverser Klimastationen ermittelt.
"Es ist der ruhigste Flecken Erde, den man sich vorstellen kann. Dort weht kein Wind, dort fällt kein Regen", so Studienleiter Will Saunders vom Anglo-Australian Observatory über das Antarktis-Plateau in 4.356 Metern Seehöhe. Ein Teleskop in Ridge A würde dreimal schärfere Bilder liefern, als jede andere irdische Sternenwarte. Saunders behauptet, ein großes Ridge-A-Teleskop könnte es locker mit vielfach teureren Weltraumteleskopen aufnehmen.
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