Gaddafi präsentiert Auto namens "The Rocket"
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Gaddafi präsentiert Auto namens "The Rocket"
Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi ist unter die Autodesigner gegangen - und hat nach Angaben seiner Marketingexperten nicht irgendeinen Wagen, sondern "die Zukunft der Automobilindustrie" entworfen. Anlässlich des 40. Jahrestages seiner Machtübernahme wurden in Tripolis zwei Prototypen mit dem provokanten Namen "The Rocket" enthüllt.
Geformt "wie ein Rennboot, um maximale Sicherheit zu bieten", wurde der Wagen mit libyschem Geld finanziert und vom italienischen Konstrukteur Tesco TS gebaut. Die Tesco-Techniker hätten die "Vision" des Revolutionsführers dabei buchstabengetreu umgesetzt, "um das perfekte Auto zu bauen", hieß es im Pressetext.
Ein Tesco-Mitarbeiter sagte, ein Prototyp von "The Rocket" werde "um die zwei Millionen Euro" kosten. Demnach ist der Innenraum mit Leder und libyschen Teppichen ausgekleidet. Das Gaddafi-Auto hat einen 3-Liter-V6-Benzinmotor mit 230 PS, ist 5,50 Meter lang und 1,87 Meter breit und hat hinten Schiebetüren. Very special sind die Keramikbremsen. Derzeit werden die Möglichkeiten für eine Serienfabrikation in Libyen geprüft.
Von der Optik her geht "The Rocket" als Sportwagen durch, angesichts der Leistung und des sicher nicht geringen Gewichts werden die Fahrleistungen aber nicht gerade überragend sein. www.krone.at
Geformt "wie ein Rennboot, um maximale Sicherheit zu bieten", wurde der Wagen mit libyschem Geld finanziert und vom italienischen Konstrukteur Tesco TS gebaut. Die Tesco-Techniker hätten die "Vision" des Revolutionsführers dabei buchstabengetreu umgesetzt, "um das perfekte Auto zu bauen", hieß es im Pressetext.
Ein Tesco-Mitarbeiter sagte, ein Prototyp von "The Rocket" werde "um die zwei Millionen Euro" kosten. Demnach ist der Innenraum mit Leder und libyschen Teppichen ausgekleidet. Das Gaddafi-Auto hat einen 3-Liter-V6-Benzinmotor mit 230 PS, ist 5,50 Meter lang und 1,87 Meter breit und hat hinten Schiebetüren. Very special sind die Keramikbremsen. Derzeit werden die Möglichkeiten für eine Serienfabrikation in Libyen geprüft.
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