Dieser Peugeot könnte auch ein Aston Martin sein
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Dieser Peugeot könnte auch ein Aston Martin sein
Peugeot stellt eine faszinierende Roadsterstudie vor, die in Sachen Design eindeutig in eine gute Zukunft weist. Bisher reißen die Autos der Löwenmarke das Maul ja ziemlich weit auf, der Peugeot SR1 hat eine schlanke Schnauze, die aber von Kraft und Eleganz nur so strotzt. Wäre nicht das neu gestaltete (plastischere) Löwen-Symbol auf der Haube, man würde glatt einen Aston Martin vermuten.
Es wäre vermessen zu erwarten, dass diese Studie 1:1 in Serie geht, aber die Hoffnung lebt, dass viel davon in den Peugeot 508 einfließt, der 2011 auf den Markt kommt. Schmale Scheinwerfer, lange Motorhaube, kraftvolle Flanken, kurzes Heck und ein extrem tiefer Schwerpunkt.
Das abnehmbare Hardtop fügt sich perfekt in die Design-Linie des SR1 ein: Dank der eingesetzten Technologie eines vorgeformten Segels aus dem Jachtbau entsteht ein harmonischer Übergang zur Karosserie, der dem Fahrzeug den Eindruck eines Coupés verleiht. Im Innenraum finden drei Leute Platz: zwei vorn, einer hinten in der Mitte. Die nach vorne gleitende Mittelkonsole soll für einen bequemen Ein- und Ausstieg sorgen.
Angetrieben wird der „Gran Tourisme-Roadster“ mit Hybrid-Technik: Ein 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 218 PS treibt die Vorderräder an, ein 95 PS starker Elektromotor wirkt auf die Hinterachse. So kommt der SR1 auf eine Systemleistung von 230 kW (313 PS) und einen Durchschnittsverbrauch von 4,9 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 119 g/km (bzw. 0 im reinen Elektrobetrieb) entspricht.
Dazu gibt’s Allradantrieb und Vierradlenkung. Dabei kann der Einschlagwinkel der Hinterräder über motorbetriebene Stangen an den hinteren Dreieckslenkern geschwindigkeitsabhängig variiert werden, was dem Fahrzeug in jeder Fahrsituation größtmögliche Agilität verleiht.
Das Concept-Car Peugeot SR1 wird dem Publikum beim kommenden Genfer Automobilsalon im März 2010 präsentiert. www.krone.at
Es wäre vermessen zu erwarten, dass diese Studie 1:1 in Serie geht, aber die Hoffnung lebt, dass viel davon in den Peugeot 508 einfließt, der 2011 auf den Markt kommt. Schmale Scheinwerfer, lange Motorhaube, kraftvolle Flanken, kurzes Heck und ein extrem tiefer Schwerpunkt.
Das abnehmbare Hardtop fügt sich perfekt in die Design-Linie des SR1 ein: Dank der eingesetzten Technologie eines vorgeformten Segels aus dem Jachtbau entsteht ein harmonischer Übergang zur Karosserie, der dem Fahrzeug den Eindruck eines Coupés verleiht. Im Innenraum finden drei Leute Platz: zwei vorn, einer hinten in der Mitte. Die nach vorne gleitende Mittelkonsole soll für einen bequemen Ein- und Ausstieg sorgen.
Angetrieben wird der „Gran Tourisme-Roadster“ mit Hybrid-Technik: Ein 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 218 PS treibt die Vorderräder an, ein 95 PS starker Elektromotor wirkt auf die Hinterachse. So kommt der SR1 auf eine Systemleistung von 230 kW (313 PS) und einen Durchschnittsverbrauch von 4,9 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 119 g/km (bzw. 0 im reinen Elektrobetrieb) entspricht.
Dazu gibt’s Allradantrieb und Vierradlenkung. Dabei kann der Einschlagwinkel der Hinterräder über motorbetriebene Stangen an den hinteren Dreieckslenkern geschwindigkeitsabhängig variiert werden, was dem Fahrzeug in jeder Fahrsituation größtmögliche Agilität verleiht.
Das Concept-Car Peugeot SR1 wird dem Publikum beim kommenden Genfer Automobilsalon im März 2010 präsentiert. www.krone.at
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