Seeungeheuer "Nesski" versetzt Russen in Angst
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Seeungeheuer "Nesski" versetzt Russen in Angst
An den Ufern des Tschanysees in Russland geht die Angst um. In dem See soll ein Ungeheuer Jagd auf Menschen machen. "Nesski", wie die Menschen dort das Monster nennen, soll verantwortlich für das Verschwinden von 19 Menschen sein.
Die Ähnlichkeit mit "Nessi", dem Ungeheuer, das angeblich den schottischen See Loch Ness bewohnt, fällt sofort auf. "Nesski" soll dem langhalsigen Monster aus Schottland sehr ähnlich sehen, manche beschreiben die Kreatur auch als "schlangenähnlich".
Nach offiziellen Angaben sind die 19 Menschen, die in den letzten drei Jahren im Tschanysee ums Leben gekommen sind, ertrunken. Doch die Fischer des Sees glauben, dass "Nesski" dahinter steckt und verlangen nun, dass die Vorfälle untersucht werden.
Fischer vom "Monster" unter Wasser gezogen
Das letzte Opfer von "Nesski" soll ein 59-jähriger Fischer gewesen sein. Er habe nur 300 Meter vom Ufer entfernt in seinem Boot gesessen und geangelt. Sein Freund Wladimir Golischew erzählt: "Er hatte etwas wirklich Großes an der Angel und stand auf, damit er sie einholen konnte. Aber etwas zog mit solcher Kraft daran, dass das Boot kenterte." Genau wie bei den anderen Opfern vor ihm wurden keine Überreste gefunden. Golischew ist wie die meisten anderen Anwohner des Sees überzeugt, dass "Nesski" sie auf dem Gewissen hat.
Ob Seemannsgarn oder nicht, Konkurrenz für "Nessi", die mittlerweile viele Touristen ans schottische Loch Ness lockt, könnte "Nesski" allerdings werden. Spätesten wenn die ersten Fotos des Ungeheuers auftauchen.
Foto: Modell von Nessi in Drumnadrochit, Schottland www.krone.at
Die Ähnlichkeit mit "Nessi", dem Ungeheuer, das angeblich den schottischen See Loch Ness bewohnt, fällt sofort auf. "Nesski" soll dem langhalsigen Monster aus Schottland sehr ähnlich sehen, manche beschreiben die Kreatur auch als "schlangenähnlich".
Nach offiziellen Angaben sind die 19 Menschen, die in den letzten drei Jahren im Tschanysee ums Leben gekommen sind, ertrunken. Doch die Fischer des Sees glauben, dass "Nesski" dahinter steckt und verlangen nun, dass die Vorfälle untersucht werden.
Fischer vom "Monster" unter Wasser gezogen
Das letzte Opfer von "Nesski" soll ein 59-jähriger Fischer gewesen sein. Er habe nur 300 Meter vom Ufer entfernt in seinem Boot gesessen und geangelt. Sein Freund Wladimir Golischew erzählt: "Er hatte etwas wirklich Großes an der Angel und stand auf, damit er sie einholen konnte. Aber etwas zog mit solcher Kraft daran, dass das Boot kenterte." Genau wie bei den anderen Opfern vor ihm wurden keine Überreste gefunden. Golischew ist wie die meisten anderen Anwohner des Sees überzeugt, dass "Nesski" sie auf dem Gewissen hat.
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