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4.400 Flüge in USA wegen Monster-Blizzard gestrichen

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Beitrag von Admin Mi Feb 02, 2011 7:15 am

Wegen eines massiven Blizzards sind am Dienstag in den USA mehr als 4.400 Flüge gestrichen worden. Für Mittwoch wurden bereits mehr als 2.400 Verbindungen abgesagt, berichtet die Webseite "FlightAware". Von den Ausfällen sind weite Teile des Zentrums der USA von Dallas bis Chicago betroffen. Das Unwetter soll weiter in Richtung Nordosten ziehen. Dann dürfte es auch auf den Flughäfen von New York und Boston zu Flugausfällen kommen.
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Auch die Millionenmetropolen Chicago und der Mittlere Westen der USA trafen letzte Vorbereitungen für den lebensbedrohlichen Monster- Blizzard. Das Unwetter soll große Schneemassen bringen. "Mutter Natur lässt den Hammer niedergehen", warnte der Nationale US- Wetterdienst.
In Oklahoma schneite es am Morgen (Ortszeit) bereits heftig, weiter südlich gab es unterdessen Regen, Graupel und Gewitter. In Missouri wurden 600 Nationalgardisten mobilisiert. "Die Leute sollen die Luken dicht machen und durchhalten", sagte Gouverneur Jay Nixon. In Oklahoma wurde vorsorglich der Notstand ausgerufen. "Reisen Sie nicht! Bleiben Sie drinnen!", warnte der Nationale Wetterdienst eindringlich. "Dieser Sturm ist lebensgefährlich."

100 Millionen Menschen betroffen
Zuvor waren Wintersturm- Warnungen für zwei Dutzend Bundesstaaten von New Mexico im Südwesten der USA bis Vermont an der Ostküste herausgegeben worden. Alles in allem könnte der zerstörerische Sturm, der seinen Höhepunkt am Mittwoch erreichen soll, 100 Millionen Menschen betreffen, meldete der US- Internetdienst "Weather.com" weiter. Über den Michigan- See, an dem Chicago liegt, könnten Stürme mit rund 100 Stundenkilometern fegen. Bis zu acht Meter hohe Wellen könnten dann ans Ufer donnern.

"Reisen ist derzeit potenziell tödlich"
Meteorologen riefen auch die Menschen im Großraum Chicago dringend auf, nicht zu reisen. "Überlegen Sie, ob es das wirklich wert ist, Ihr Leben aufs Spiel zu setzen", mahnte der Wetterdienst. Der Schneefall werde mitunter so intensiv sein, dass Räumtrupps nicht einmal Hauptverkehrsadern und Autobahnen freihalten könnten. Selbst vor dem Schneeschaufeln warnten die Experten. Weil der Schnee sehr schwer sei, könnte es "ein sehr schweres und potenziell tödliches" Unterfangen werden.
Angetrieben wird die Schneefront von einem massiven Sturmsystem, das sich von den Rocky Mountains bis zur Atlantikküste erstreckt. Die Katastrophenschutzbehörde Fema hatte bereits vor dem Schlimmsten gewarnt. "Ein Sturm dieser Größe muss ernst genommen werden", sagte ihr Chef Craig Fugate. Anders als bei den Schneestürmen des bisherigen Winters sollen die Großstädte im Osten der Vereinigten Staaten diesmal glimpflich davon kommen. www.krone.at
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