Ecclestone schießt gegen Todt: "Ein Max für Arme"
Seite 1 von 1
Ecclestone schießt gegen Todt: "Ein Max für Arme"
Die Formel-1-Saison startet am Wochenende - da darf natürlich ein Aufreger um Bernie Ecclestone nicht fehlen. Der Boss der Rennserie attackierte in einem Interview mit der Tageszeitung "Daily Express" den Weltverbandspräsidenten Jean Todt außergewöhnlich scharf: Im Vergleich zu seinem Amtsvorgänger Max Mosley sei Todt "ein Max für Arme".
Der französische Chef des Internationalen Automobilverbands FIA sei um die Welt gereist, habe Babys geküsst und Hände geschüttelt. "Das ist wahrscheinlich gut für die FIA, aber wir in der Formel 1 brauchen das nicht", sagte Ecclestone.
"Die ganze FIA ist ein Witz"
Grund des Ärgers ist offenbar, dass Ecclestone die von Todt bereits abgesegneten Änderungen für 2013 (1,6- Liter- Turbomotoren) für völlig falsch hält. "Diese Entscheidung ist der absolute Witz, die ganze FIA ist ein Witz", schimpfte Ecclestone. Todt habe "keinen besonders positiven Effekt auf die Formel 1", meinte der 80- Jährige.
Hinsichtlich der künftigen Regeln für die Formel 1 solle man es vielmehr so halten wie bei der Polizei, schlug Ecclestone vor. "Die macht die Regeln auch nicht selbst, sondern überwacht sie nur."
Skandalnudeln Ecclestone und Mosley
In der Vergangenheit hatte Ecclestone immer wieder mit Skandal- Aussagen für Empörung gesorgt. Unter anderem hatte er mehrmals Diktatoren gelobt und den tragischen Unfalltod von Ayrton Senna als "gut für die Formel 1" bezeichnet. Mosley steht dem 80- Jährigen in Sachen Skandale in nichts nach: 2008 waren Videos aufgetaucht, die den Briten beim Sex- Rollenspiel mit mehreren Prostituierten zeigten. Ein Jahr später dankte er als FIA- Präsident ab. www.krone.at
Der französische Chef des Internationalen Automobilverbands FIA sei um die Welt gereist, habe Babys geküsst und Hände geschüttelt. "Das ist wahrscheinlich gut für die FIA, aber wir in der Formel 1 brauchen das nicht", sagte Ecclestone.
"Die ganze FIA ist ein Witz"
Grund des Ärgers ist offenbar, dass Ecclestone die von Todt bereits abgesegneten Änderungen für 2013 (1,6- Liter- Turbomotoren) für völlig falsch hält. "Diese Entscheidung ist der absolute Witz, die ganze FIA ist ein Witz", schimpfte Ecclestone. Todt habe "keinen besonders positiven Effekt auf die Formel 1", meinte der 80- Jährige.
Hinsichtlich der künftigen Regeln für die Formel 1 solle man es vielmehr so halten wie bei der Polizei, schlug Ecclestone vor. "Die macht die Regeln auch nicht selbst, sondern überwacht sie nur."
Skandalnudeln Ecclestone und Mosley
In der Vergangenheit hatte Ecclestone immer wieder mit Skandal- Aussagen für Empörung gesorgt. Unter anderem hatte er mehrmals Diktatoren gelobt und den tragischen Unfalltod von Ayrton Senna als "gut für die Formel 1" bezeichnet. Mosley steht dem 80- Jährigen in Sachen Skandale in nichts nach: 2008 waren Videos aufgetaucht, die den Briten beim Sex- Rollenspiel mit mehreren Prostituierten zeigten. Ein Jahr später dankte er als FIA- Präsident ab. www.krone.at
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|