Superamerica 45: Ferrari mit Renault-Wind-Klappdach
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Superamerica 45: Ferrari mit Renault-Wind-Klappdach
Ein Ferrari ist generell schon mal relativ exklusiv. Doch dieses gute Stück ist einzigartig, sogar eine Einzelanfertigung: Der Ferrari Superamerica 45 wurde für einen New Yorker Sammler von Hand geschaffen. Die Basis ist ein Ferrari 599 GTB, der Rest Fantasie und Carbon.
Peter Kalikow ist seit 45 Jahren ein guter, ein sehr guter Kunde im Stall von Maranello. Mann, müssen die ihre Abnehmer gern haben! Die Jahreszahl findet sich sogar im Namen dieses Traumwagens wieder.
Es ist ein offener Zweisitzer mit einer speziellen Dachkonstruktion. Das Verdeck ist nicht aus Stoff, faltet sich aber nicht wie im Ferrari California in den Kofferraum und ist auch nicht aus Blech, sondern besteht aus Carbonfaser und schwenkt in einem Stück um die B- Säulen, kehrt dabei das Innere der kleinen Heckscheibe nach außen, um sich dann auf den Kofferraumdeckel zu legen. Dieses Prinzip kennen wir – vom Renault Wind. Aber nicht nur, der Ferrari Superamerica aus dem Jahr 2004, der auf dem 575 basierte, trug die Kopfbedeckung ebenso.
Der Kofferraumdeckel wurde neu geformt und bekam so etwas wie eine Reling, oder einen Spoiler. Das Heck trägt einen mächtigen dunkelblauen Diffusor in der Mitte, der von zwei großen Luftauslässen gesäumt wird. Die vorderen Kotflügel entlassen Luft aus je zwei Kiemen, die Front trägt einen Chrom- Grill zur Schau. A- Säulen, Außenspiegel und Türgriffe schimmern in gebürstetem Aluminium.
Die Farbe ist nicht irgendein Blau, sondern "Blu Antille", in dem schon der 1961er Ferrari 400 Superamerica lackiert war, der zu Kalikows Kollektion gehört. Die Antillen hinterlassen ihre Farbspuren auch an den Alufelgen sowie an den Carboneinlagen im sonst besonders edel belederten Innenraum.
Über die Motorisierung herrscht mehr oder weniger Rätselraten. Gehen wir aus von 12 Zylindern, sechs Litern Hubraum, 620 Nm und 670 PS – wie im GTO und im SA Aperta. www.krone.at
Peter Kalikow ist seit 45 Jahren ein guter, ein sehr guter Kunde im Stall von Maranello. Mann, müssen die ihre Abnehmer gern haben! Die Jahreszahl findet sich sogar im Namen dieses Traumwagens wieder.
Es ist ein offener Zweisitzer mit einer speziellen Dachkonstruktion. Das Verdeck ist nicht aus Stoff, faltet sich aber nicht wie im Ferrari California in den Kofferraum und ist auch nicht aus Blech, sondern besteht aus Carbonfaser und schwenkt in einem Stück um die B- Säulen, kehrt dabei das Innere der kleinen Heckscheibe nach außen, um sich dann auf den Kofferraumdeckel zu legen. Dieses Prinzip kennen wir – vom Renault Wind. Aber nicht nur, der Ferrari Superamerica aus dem Jahr 2004, der auf dem 575 basierte, trug die Kopfbedeckung ebenso.
Der Kofferraumdeckel wurde neu geformt und bekam so etwas wie eine Reling, oder einen Spoiler. Das Heck trägt einen mächtigen dunkelblauen Diffusor in der Mitte, der von zwei großen Luftauslässen gesäumt wird. Die vorderen Kotflügel entlassen Luft aus je zwei Kiemen, die Front trägt einen Chrom- Grill zur Schau. A- Säulen, Außenspiegel und Türgriffe schimmern in gebürstetem Aluminium.
Die Farbe ist nicht irgendein Blau, sondern "Blu Antille", in dem schon der 1961er Ferrari 400 Superamerica lackiert war, der zu Kalikows Kollektion gehört. Die Antillen hinterlassen ihre Farbspuren auch an den Alufelgen sowie an den Carboneinlagen im sonst besonders edel belederten Innenraum.
Über die Motorisierung herrscht mehr oder weniger Rätselraten. Gehen wir aus von 12 Zylindern, sechs Litern Hubraum, 620 Nm und 670 PS – wie im GTO und im SA Aperta. www.krone.at
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