Hose hing zu tief: US-Fluggast aus Jet geworfen
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Hose hing zu tief: US-Fluggast aus Jet geworfen
Wegen einer tief hängenden Hose, die den Blick auf die Unterwäsche freigab, ist ein Flugpassagier in Kalifornien von Bord gewiesen worden. Weil der 20-Jährige die Anweisungen der Belegschaft nicht gleich befolgte, wurde er festgenommen. "Die Unterwäsche bedeckte seine Geschlechtsteile, aber seine Hose hing tiefer als die Unterhose, dadurch konnten die Reisenden alles sehen", sagte ein Polizist am Freitag dem US-Sender ABCNews.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch auf dem Flughafen von San Francisco. Der Mann, ein Football- Spieler der Universität von New Mexico, habe beim Einsteigen die Aufforderung der Crew ignoriert, seine Hose hochzuziehen, hieß es. Der Pilot schaltete daraufhin die Polizei ein. Der Passagier sagte dem Sender ABCNews, er habe zwei große Taschen getragen und daher nicht sofort reagieren können. An seinem Platz habe er dann die Hose hochgezogen.
Flugbegleiter hätten das Recht, die Kleidung von Passagieren kritisch zu betrachten, sagte Andrew Christie, Sprecherin der Fluggesellschaft US Airways, der Zeitung "San Francisco Chronicle". Sie könnten dann entscheiden, ob "die Sicherheit und das Wohlbefinden" der übrigen Passagiere gewährleistet seien.
Der 20- Jährige wurde einen Tag nach seiner Verhaftung gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß gesetzt. Die Staatsanwaltschaft prüfe nun, ob sie Anklage gegen den Mann erhebt, berichtete der "San Francisco Chronicle". www.krone.at
Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch auf dem Flughafen von San Francisco. Der Mann, ein Football- Spieler der Universität von New Mexico, habe beim Einsteigen die Aufforderung der Crew ignoriert, seine Hose hochzuziehen, hieß es. Der Pilot schaltete daraufhin die Polizei ein. Der Passagier sagte dem Sender ABCNews, er habe zwei große Taschen getragen und daher nicht sofort reagieren können. An seinem Platz habe er dann die Hose hochgezogen.
Flugbegleiter hätten das Recht, die Kleidung von Passagieren kritisch zu betrachten, sagte Andrew Christie, Sprecherin der Fluggesellschaft US Airways, der Zeitung "San Francisco Chronicle". Sie könnten dann entscheiden, ob "die Sicherheit und das Wohlbefinden" der übrigen Passagiere gewährleistet seien.
Der 20- Jährige wurde einen Tag nach seiner Verhaftung gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß gesetzt. Die Staatsanwaltschaft prüfe nun, ob sie Anklage gegen den Mann erhebt, berichtete der "San Francisco Chronicle". www.krone.at
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