Nahrung für volle Leistungsfähigkeit
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Nahrung für volle Leistungsfähigkeit
Ernährung: Zum Arbeiten benötigen unsere grauen Zellen auch Sauerstoff
Volle Leistungsfähigkeit und Konzentration können durch Essgewohnheiten beeinflusst werden. Obst und Gemüse stehen dabei ganz oben auf der Liste. Aus bestimmten Bausteinen, den Tryptophanen, die in Bananen, Hülsenfrüchten oder Sonnenblumenkernen stecken, kann im Körper das Glückshormon Secrotonin gebildet werden. Es vermittelt uns innere Zufriedenheit und Glück. Falls also in der Mittagspause keine Zeit für Dauerlauf oder lodernde Leidenschaft bleibt, hilft eine Banane ganz schnell übers Leistungstief hinweg. Zum Arbeiten benötigen unsere grauen Zellen aber auch Sauerstoff. Dabei entstehen jedoch freie Radikale, die unsere Gehirnzellen schädigen können.
Die Vitamine C, E und Beta-Carotin schützen das Gehirn vor diesen freien Radikalen. Die besten dieser Radikalenfänger sind Rosinen, Brombeeren, Knoblauch, Erdbeeren, Spinat, Himbeeren, Brokkoli, Dörrpflaumen, aber auch Orangen, rote Trauben und Paprika sowie Kiwi. Als kleiner Powersnack zwischendurch eignen sich auch Nüsse hervorragend. Sie sind besonders reichhaltig an Vitamin B1. Dieses Vitamin steigert die Zuckerverwertung und somit die Energiegewinnung für unsere kleinen grauen Zellen. Zudem enthalten sie Cholin, einen Baustoff für den Neurotransmitter Acetylcholin: Durch diesen Botenstoff wird der Informationsfluss zwischen den Zellen und die Konzentrationsfähigkeit begünstigt.
Volle Leistungsfähigkeit und Konzentration können durch Essgewohnheiten beeinflusst werden. Obst und Gemüse stehen dabei ganz oben auf der Liste. Aus bestimmten Bausteinen, den Tryptophanen, die in Bananen, Hülsenfrüchten oder Sonnenblumenkernen stecken, kann im Körper das Glückshormon Secrotonin gebildet werden. Es vermittelt uns innere Zufriedenheit und Glück. Falls also in der Mittagspause keine Zeit für Dauerlauf oder lodernde Leidenschaft bleibt, hilft eine Banane ganz schnell übers Leistungstief hinweg. Zum Arbeiten benötigen unsere grauen Zellen aber auch Sauerstoff. Dabei entstehen jedoch freie Radikale, die unsere Gehirnzellen schädigen können.
Die Vitamine C, E und Beta-Carotin schützen das Gehirn vor diesen freien Radikalen. Die besten dieser Radikalenfänger sind Rosinen, Brombeeren, Knoblauch, Erdbeeren, Spinat, Himbeeren, Brokkoli, Dörrpflaumen, aber auch Orangen, rote Trauben und Paprika sowie Kiwi. Als kleiner Powersnack zwischendurch eignen sich auch Nüsse hervorragend. Sie sind besonders reichhaltig an Vitamin B1. Dieses Vitamin steigert die Zuckerverwertung und somit die Energiegewinnung für unsere kleinen grauen Zellen. Zudem enthalten sie Cholin, einen Baustoff für den Neurotransmitter Acetylcholin: Durch diesen Botenstoff wird der Informationsfluss zwischen den Zellen und die Konzentrationsfähigkeit begünstigt.
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