Griechenland Reisen
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Griechenland Reisen
Sie möchten Land und Leute kennenlernen und suchen Ziele,
die vom Massentourismus verschont geblieben sind?
Mehr davon finden sie hier:
www.fener-reisen.de/griechenland/peloponnes.htm
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Mykonos: Lange Strände, lange Nächte
Irgendwann morgens, die Sonne steht bereits hoch, verstummt die Musik im „Cavo Paradiso“. Die Open-Air-Disco am Hang über dem Paradise Beach leert sich. Ein letztes Bier? Einen ersten Kaffee? Runter an den Strand? Oder zurück ins Hotel?
Mykonos, Kykladen
Feierabend für den japanischen House-DJ Satoshi Tomiie. Es war wieder eine jener rauschenden Nächte, wie er sie nur von Mykonos kennt. Der junge Japaner liebt die Schwingungen der Insel, ihre Ausgelassenheit. Vergleiche mit Ibiza mag er nicht. Mykonos ist ungezwungener, natürlicher.
Als Touristenmagnet der Ägäis kann die Insel auf eine mittlerweile fast hundert Jahre alte Urlaubstradition zurückblicken: Schon im früheren 20. Jahrhundert machten hier – vorwiegend amerikanische – Bildungsreisende auf dem Weg nach Delos Zwischenstopp. Die pittoreske Kykladenarchitektur und die feinen Sandstrände sprachen sich schnell herum, und in den 50er-Jahren erkor der internationale Jet-Set Mykonos zu seinem Lieblingsziel.
Das Miteinander der Kontraste
Der Hype hat Einzug gehalten in Mykonos-Stadt, aber der Inselalltag lässt sich davon nicht vertreiben. Es herrscht ein Nebeneinander von Welten, die kontroverser kaum sein könnten: In den verschachtelten Gassen liegen Designboutiquen neben traditionellen Webereien, die Kyriaki-Kirche thront direkt neben dem legendären Gay-Club „Pierro’s“. Im Hafen sortieren Fischer friedlich ihre Netze, während die Fähre die nächste Horde Party-People an Land spuckt.
Zur blauen Stunde trifft man sich in den Bars des historischen Stadtteils Klein-Venedig zum Sundowner. Leiser Drum ’n’ Bass und ein hübscher Blick aufs Meer und die alten Mühlen von Mykonos. Die Cocktails sind stark und fruchtig, das Licht ist warm und weich, und am Nebentisch sitzt jemand, den man mal ansprechen könnte.
Zu später Stunde: Das „Cavo Paradiso“ kocht. Man ist jung und schön, braun gebrannt und gut gelaunt – und DJ Sashoti Tomiie gibt sein Bestes. Das schwarze Wasser trägt die Bässe aufs Meer hinaus. Wenn der Wind günstig steht, schaffen sie es bis zur Nachbarinsel Tinos.
quelle:focus.de
Mykonos, Kykladen
Feierabend für den japanischen House-DJ Satoshi Tomiie. Es war wieder eine jener rauschenden Nächte, wie er sie nur von Mykonos kennt. Der junge Japaner liebt die Schwingungen der Insel, ihre Ausgelassenheit. Vergleiche mit Ibiza mag er nicht. Mykonos ist ungezwungener, natürlicher.
Als Touristenmagnet der Ägäis kann die Insel auf eine mittlerweile fast hundert Jahre alte Urlaubstradition zurückblicken: Schon im früheren 20. Jahrhundert machten hier – vorwiegend amerikanische – Bildungsreisende auf dem Weg nach Delos Zwischenstopp. Die pittoreske Kykladenarchitektur und die feinen Sandstrände sprachen sich schnell herum, und in den 50er-Jahren erkor der internationale Jet-Set Mykonos zu seinem Lieblingsziel.
Das Miteinander der Kontraste
Der Hype hat Einzug gehalten in Mykonos-Stadt, aber der Inselalltag lässt sich davon nicht vertreiben. Es herrscht ein Nebeneinander von Welten, die kontroverser kaum sein könnten: In den verschachtelten Gassen liegen Designboutiquen neben traditionellen Webereien, die Kyriaki-Kirche thront direkt neben dem legendären Gay-Club „Pierro’s“. Im Hafen sortieren Fischer friedlich ihre Netze, während die Fähre die nächste Horde Party-People an Land spuckt.
Zur blauen Stunde trifft man sich in den Bars des historischen Stadtteils Klein-Venedig zum Sundowner. Leiser Drum ’n’ Bass und ein hübscher Blick aufs Meer und die alten Mühlen von Mykonos. Die Cocktails sind stark und fruchtig, das Licht ist warm und weich, und am Nebentisch sitzt jemand, den man mal ansprechen könnte.
Zu später Stunde: Das „Cavo Paradiso“ kocht. Man ist jung und schön, braun gebrannt und gut gelaunt – und DJ Sashoti Tomiie gibt sein Bestes. Das schwarze Wasser trägt die Bässe aufs Meer hinaus. Wenn der Wind günstig steht, schaffen sie es bis zur Nachbarinsel Tinos.
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