Katze im Haus senkt laut Studie Herzinfarkt-Risiko
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Katze im Haus senkt laut Studie Herzinfarkt-Risiko
Stubentiger senken das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden. Das ist in einem Satz zusammengefasst das Ergebnis einer aktuellen US-Studie, bei der die Daten von mehr als 4.400 Amerikanern im Alter zwischen 35 und 70 Jahren ausgewertet wurden.
Im Vergleich zu Menschen ohne Katze sei das Risiko tödlicher Herz-Kreislauf-Probleme bei Katzenliebhabern um 30 Prozent geringer, berichten laut "Ärztezeitung" Forscher des Minnesota Stroke Institute. Bei allen Probanden gab es zu Studienbeginn keine Anzeichen für eine kardiovaskuläre Erkrankung, so der Leiter der Studie, Dr. Adnan Qureshi, der die Ergebnisse der Untersuchung jüngst bei einem Kongress in New Orleans vorgestellt hat.
Katzen sind offenbar Stress-Killer
Von den Versuchsteilnehmern hielten 55 Prozent eine Katze als Haustier. Der Zusammenhang zwischen Katzenhaltung und einem niedrigeren Herzinfarkt-Risiko blieb auch nach Berücksichtigung des Einflusses anderer Risikofaktoren, wie etwa dem Rauchen, bestehen. Eine mögliche Erklärung ist nach Ansicht der Wissenschafter, dass uns Katzen dabei helfen, Stress zu vermindern.
Für Hunde als Haustiere konnte in der Studie keine entsprechende Beziehung nachgewiesen werden. Das liegt aber nach Ansicht von Dr. Qureshi - selbst Halter einer Katze - wahrscheinlich nur daran, dass die Zahl der Hundebesitzer in der Studie zu niedrig war, um statistische Aussagekraft zu haben.
quelle:krone.at
Im Vergleich zu Menschen ohne Katze sei das Risiko tödlicher Herz-Kreislauf-Probleme bei Katzenliebhabern um 30 Prozent geringer, berichten laut "Ärztezeitung" Forscher des Minnesota Stroke Institute. Bei allen Probanden gab es zu Studienbeginn keine Anzeichen für eine kardiovaskuläre Erkrankung, so der Leiter der Studie, Dr. Adnan Qureshi, der die Ergebnisse der Untersuchung jüngst bei einem Kongress in New Orleans vorgestellt hat.
Katzen sind offenbar Stress-Killer
Von den Versuchsteilnehmern hielten 55 Prozent eine Katze als Haustier. Der Zusammenhang zwischen Katzenhaltung und einem niedrigeren Herzinfarkt-Risiko blieb auch nach Berücksichtigung des Einflusses anderer Risikofaktoren, wie etwa dem Rauchen, bestehen. Eine mögliche Erklärung ist nach Ansicht der Wissenschafter, dass uns Katzen dabei helfen, Stress zu vermindern.
Für Hunde als Haustiere konnte in der Studie keine entsprechende Beziehung nachgewiesen werden. Das liegt aber nach Ansicht von Dr. Qureshi - selbst Halter einer Katze - wahrscheinlich nur daran, dass die Zahl der Hundebesitzer in der Studie zu niedrig war, um statistische Aussagekraft zu haben.
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