Kutcher & Diaz in der Stadt der Sünde
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Kutcher & Diaz in der Stadt der Sünde
"What happens in Vegas, stays in Vegas" heißt ein Spruch, der im Klartext bedeutet: Egal was in Las Vegas passiert, kein Wort dringt nach draußen – sofern der Beteiligte nicht selbst herumerzählt, was er in der „Sin City“ so getrieben hat. Bei Cameron Diaz und Ashton Kutcher allerdings bleibt in ihrem Film „Love Vegas“ nicht alles in der "Stadt der Sünde". Denn als Joy nach einem wilden Abend mit einem Mordskater erwacht, hat sie einen Ehering am Finger stecken – und als Jack mit einem Vierteldollar seiner Angetrauten den 3-Millionen-Jackpot knackt, wird die Sache erst richtig turbulent... Im Video-Interview plaudern die beiden über Vegas, die Ehe & natürlich auch ihren Film. krone.at hat für dich außerdem den Trailer und die Film-Bilder.
Was wäre, wenn das, was einem in angetrunkenem Party-Zustand in der sündhaften Stadt Las Vegas passiert ist, bis nach Hause verfolgt? Die Antwort: Das Leben wäre komplett auf den Kopf gestellt. Und genau das passiert in „Love Vegas“: Zwei einander wildfremde Menschen, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten, sind plötzlich ein Ehepaar – und sollen für sechs Monate eine echte Beziehung führen.
Da ist auf der einen Seite der charismatische Party-Löwe Jack Fuller (Kutcher), auf der anderen die zugeknöpfte Joy McNally (Diaz), zwei New Yorker auf einem Wochenend-Urlaub in Las Vegas. Ein bisschen Alkohol, ein wenig Spaß – kein Problem. Oder doch? Denn da ist ja auch noch die Hochzeitslizenz, ausgestellt auf ihre beiden Namen. Ein riesiger Fehler, den sie am feuchtfröhlichen Abend zuvor so leichten Herzens begangen haben.
Aber damit nicht genug. Nicht nur, dass die beiden den Bund fürs Leben geschlossen haben, sie gewinnen auch noch drei Millionen Dollar am Einarmigen Banditen. Genau genommen gewinnt Jack – mit Joys 25 Cents. An der Maschine, an der sie gerade gespielt hat. Oder war’s anders herum? Wem gehört die Kohle?
Das soll nun in Manhattan entschieden werden. Und weil die beiden verheirateten Streithähne sich wegen des Geldes einfach nicht einigen können, lautet das Urteil des Richters: sechs Monate Ehe, Annullierung verboten. Das Geld wird auf einem Konto eingefroren, Joy und Jack müssen zusammen wohnen und wöchentlich zur Eheberatung bei Dr. Twitchell (Queen Latifah) erscheinen. Einfach? Nicht so ganz, denn in der Ehe wird mit harten Bandagen bekämpft, denn keiner von beiden will auf das große Geld verzichten. Oder kann es sein, dass zwischen den Streithähnen schön langsam doch so etwas wie Liebe aufkeimt...?
www.krone.at
Website zum Film: http://www.lovevegas.de/
Was wäre, wenn das, was einem in angetrunkenem Party-Zustand in der sündhaften Stadt Las Vegas passiert ist, bis nach Hause verfolgt? Die Antwort: Das Leben wäre komplett auf den Kopf gestellt. Und genau das passiert in „Love Vegas“: Zwei einander wildfremde Menschen, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten, sind plötzlich ein Ehepaar – und sollen für sechs Monate eine echte Beziehung führen.
Da ist auf der einen Seite der charismatische Party-Löwe Jack Fuller (Kutcher), auf der anderen die zugeknöpfte Joy McNally (Diaz), zwei New Yorker auf einem Wochenend-Urlaub in Las Vegas. Ein bisschen Alkohol, ein wenig Spaß – kein Problem. Oder doch? Denn da ist ja auch noch die Hochzeitslizenz, ausgestellt auf ihre beiden Namen. Ein riesiger Fehler, den sie am feuchtfröhlichen Abend zuvor so leichten Herzens begangen haben.
Aber damit nicht genug. Nicht nur, dass die beiden den Bund fürs Leben geschlossen haben, sie gewinnen auch noch drei Millionen Dollar am Einarmigen Banditen. Genau genommen gewinnt Jack – mit Joys 25 Cents. An der Maschine, an der sie gerade gespielt hat. Oder war’s anders herum? Wem gehört die Kohle?
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