Internetbetrüger in Wien aufgeflogen
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Internetbetrüger in Wien aufgeflogen
3.400 Geschädigte in Österreich, Deutschland und der Schweiz und rund zwei Millionen Euro Schaden haben Internetbetrüger in den vergangenen Monaten verursacht. Im März und April klickten für sechs Verdächtige schließlich in Wien die Handschellen, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein weiterer Verdächtiger dürfte ins Ausland geflüchtet sein.
Den sechs Männern im Alter von 25 bis 30 Jahren und einer 25-jährigen Frau wird vorgeworfen, über das Internet günstig elektronische Waren wie TV-Geräte und Digitalkameras angeboten und dafür Geld kassiert zu haben, ohne die Geräte auszuliefern.
Sieben Verdächtige
Die insgesamt sieben Verdächtigen sollen in unterschiedlicher personeller Zusammensetzung vier Firmen gegründet und ihre Produkte auf zahlreichen Websites vertrieben haben, berichtete die Polizei. Die Firmen waren teils in Wien, teils in Deutschland ansässig, betrieben wurden sie jedoch von Wien aus.
Internetforen ließen Betrug auffliegen
Aufgeflogen war der Betrug, weil sich die Kundenbeschwerden massiv gehäuft haben. Irgendwann hätten einige Geschädigte gemeinsam Anzeige erstattet, was sich in diversen Internetforen rasch verbreitet habe, sagte Major Gerhard Winkler von der Kriminaldirektion 1. Daraufhin hätten sich immer mehr Personen gemeldet und der Fall sei ins Rollen gekommen. "Wir sind wochenlang bombardiert worden mit Anzeigen", so Winkler.
Polizei sucht Geschädigte
Die Polizei sucht jetzt nach weiteren Geschädigten. Hinweise werden erbeten an die Gruppe Hössinger in der Kriminaldirektion 1 unter der Wiener Telefonnummer 31-310 DW 33350 oder an den Journaldienst unter der DW 33800.
www.krone.at
Den sechs Männern im Alter von 25 bis 30 Jahren und einer 25-jährigen Frau wird vorgeworfen, über das Internet günstig elektronische Waren wie TV-Geräte und Digitalkameras angeboten und dafür Geld kassiert zu haben, ohne die Geräte auszuliefern.
Sieben Verdächtige
Die insgesamt sieben Verdächtigen sollen in unterschiedlicher personeller Zusammensetzung vier Firmen gegründet und ihre Produkte auf zahlreichen Websites vertrieben haben, berichtete die Polizei. Die Firmen waren teils in Wien, teils in Deutschland ansässig, betrieben wurden sie jedoch von Wien aus.
Internetforen ließen Betrug auffliegen
Aufgeflogen war der Betrug, weil sich die Kundenbeschwerden massiv gehäuft haben. Irgendwann hätten einige Geschädigte gemeinsam Anzeige erstattet, was sich in diversen Internetforen rasch verbreitet habe, sagte Major Gerhard Winkler von der Kriminaldirektion 1. Daraufhin hätten sich immer mehr Personen gemeldet und der Fall sei ins Rollen gekommen. "Wir sind wochenlang bombardiert worden mit Anzeigen", so Winkler.
Polizei sucht Geschädigte
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