Luxus-Rechner für den größeren Geldbeutel
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Luxus-Rechner für den größeren Geldbeutel
Hewlett-Packard hat mit dem "Omen" und dem "Envy 133" die ersten Geräte seiner "Voodoo" getauften Luxus-Serie auf den Markt gebracht. Der Desktop-Rechner und das Notebook zeichnen sich durch edle Ausstattung und Materialien aus, die sich naturgemäß auch im Preis niederschlagen.
Beim "Voodoo Omen" (Bild) handelt es sich um einen Desktop-PC im schmucken Aluminiumgehäuse samt 7-Zoll-Display, in dessen Innerem wahlweise ein Intel-Core-2-Quad-Prozessor mit drei oder 3,2 GHz schlägt. Bis zu acht Gigabyte DDR3-Speicher von Corsair fungieren als Arbeitsspeicher, ausreichend Platz für Daten aller Art bieten drei SATA-Festplatten mit jeweils bis zu einem Terabyte Speicher. Auf Wunsch können auch bis zu sechs Solid State Disks mit je 64 GB verbaut werden. Bei den Grafikkarten stehen Nvidias GeForce 8800 Ultra mit 768 MB GDDR3-Speicher oder ATIs Radeon-HD3870-Serie zur Auswahl. Damit so viel Technik nicht überhitzt, sorgt eine Wasserkühlung für den Temperaturausgleich. Kostenpunkt: 7.000 US-Dollar, umgerechnet über 4.500 Euro.
Etwas günstiger ist das rund 1,5 Kilogramm schwere, in einem Carbongehäuse verpackte "Envy 133"-Notebook (siehe Infobox). Die Ausstattungsmerkmale des 1,8 Zentimeter dicken Geräts: Ein 13,3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.280 mal 800 Pixeln, wahlweise ein Core-2-Duo-Prozessor mit 1,8 oder 1,6 GHz sowie bis zu 80 Gigabyte Festplatten- bzw. 64 GB SSD-Speicher. WLan, Bluetooth sowie ein HDMI-Port rund das Angebot des ab Sommer für 2.100 US-Dollar (rund 1.360 Euro) in den USA erhältlichen Geräts ab.
Wann und zu welchem Preis sowohl das "Envy 133" als auch der "Omen" hierzulande erhältlich sein werden, ist derzeit nicht bekannt.
quelle:krone.at
Zur Website der Voodoo Geräte: http://www.voodoopc.com/
Beim "Voodoo Omen" (Bild) handelt es sich um einen Desktop-PC im schmucken Aluminiumgehäuse samt 7-Zoll-Display, in dessen Innerem wahlweise ein Intel-Core-2-Quad-Prozessor mit drei oder 3,2 GHz schlägt. Bis zu acht Gigabyte DDR3-Speicher von Corsair fungieren als Arbeitsspeicher, ausreichend Platz für Daten aller Art bieten drei SATA-Festplatten mit jeweils bis zu einem Terabyte Speicher. Auf Wunsch können auch bis zu sechs Solid State Disks mit je 64 GB verbaut werden. Bei den Grafikkarten stehen Nvidias GeForce 8800 Ultra mit 768 MB GDDR3-Speicher oder ATIs Radeon-HD3870-Serie zur Auswahl. Damit so viel Technik nicht überhitzt, sorgt eine Wasserkühlung für den Temperaturausgleich. Kostenpunkt: 7.000 US-Dollar, umgerechnet über 4.500 Euro.
Etwas günstiger ist das rund 1,5 Kilogramm schwere, in einem Carbongehäuse verpackte "Envy 133"-Notebook (siehe Infobox). Die Ausstattungsmerkmale des 1,8 Zentimeter dicken Geräts: Ein 13,3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.280 mal 800 Pixeln, wahlweise ein Core-2-Duo-Prozessor mit 1,8 oder 1,6 GHz sowie bis zu 80 Gigabyte Festplatten- bzw. 64 GB SSD-Speicher. WLan, Bluetooth sowie ein HDMI-Port rund das Angebot des ab Sommer für 2.100 US-Dollar (rund 1.360 Euro) in den USA erhältlichen Geräts ab.
Wann und zu welchem Preis sowohl das "Envy 133" als auch der "Omen" hierzulande erhältlich sein werden, ist derzeit nicht bekannt.
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