US-Amerikaner will "Fuck Censorship" heißen
Seite 1 von 1
US-Amerikaner will "Fuck Censorship" heißen
Fuck Censorship", so und nicht anders will ein US-Amerikaner in Zukunft genannt werden. Um das zu erreichen, wollte er vor einem Gericht im US-Bundesstaat New Mexico die offizielle Namensänderung durchsetzen. Doch der Mann hatte seine Rechnung ohne die Richter gemacht, diese verboten ihm die Änderung kurzerhand.
Der Name wäre obszön, abstoßend und verstößt gegen jeglichen Anstand"“ – mit diesem eindeutigen Urteil hat ein Gericht in New Mexico das Ansinnen eines Mannes nach einer Namensänderung abgewiesen. Das Unverständnis der Öffentlichkeit mit dieser Entscheidung hält sich zweifellos in Grenzen, hatte sich der Antragsteller namens Variable ("Platzhalter") doch "Fuck Censorship" nennen wollen - für alle, die des Englischen nicht mächtig sind, es handelt sich dabei sinngemäß um Kritik an staatlichen Zensurbemühungen.
Antragsteller wechselt gerne die Namen
Die Richter verwiesen darauf, dass sich jemand nennen kann, wie auch immer will. In dem Moment aber, da er dafür eine Bestätigung vor Gericht sucht, könne dieses eine Namensänderung aus guten Gründen ablehnen. Etwa wenn der gewünschte Name obszön ist. Diese Regelung gibt es übrigens erst seit 2004, damals hatte sich ein Mann mit seinem Namen "Snaphappy Fishsuit Mokiligon" sozusagen "auseinandergelebt" und änderte diesen in "Variable"...
www.krone.at
Ähnliche Themen
» Amerikaner gewinnt Kirschkern-Spuckwettbewerb
» US-Amerikaner hat 50 Jobs in 50 Bundesstaaten
» Tahina" klammert sich an Teddy-"Mutter"
» Amerikaner verkauft gefangene Gespenster
» US-Amerikaner hängt halbnackt am Sessellift
» US-Amerikaner hat 50 Jobs in 50 Bundesstaaten
» Tahina" klammert sich an Teddy-"Mutter"
» Amerikaner verkauft gefangene Gespenster
» US-Amerikaner hängt halbnackt am Sessellift
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten