Zweikampf der neuen Web-Giganten

Der beste Browser kommt längst nicht mehr von Microsoft. Der neue Firefox 3 stellt den Internet Explorer 7 in den Schatten. Und das ist gut für die Nutzer.


Wettbewerb belebt den Markt. Es gibt kaum ein besseres Beispiel dafür als das Internet. Fünf Jahre ließ sich Microsoft Zeit, um eine neue Version seines Internet-Explorers auf den Markt zu bringen. Die Version 6.0 erschien 2001 mit Windows XP, die Version 7.0 erst im Herbst 2006. Weil aber immer mehr Nutzer den smarten Firefox-Browser installieren, kam Bill Gates in Zugzwang. Der Wettbewerb sorgt dafür, dass auch sein Browser besser und sicherer wird. Und das Tempo bleibt hoch: Vor kurzem erschien die dritte Version des "Feuerfuchs", Ende des Jahres geht der Internet Explorer in seine achte Auflage.

Kopf-an-Kopf-Rennen. Microsoft hat einen Riesen-Vorteil: Der Explorer ist in Windows eingebaut, eine neue Version wird einfach per Windows-Update an die Nutzer ausgeliefert. Ein Klick reicht dafür. Der IE7 ist auf dem neuesten Stand der Technik und bietet alles, was man zum Surfen brauchen könnte. Beide Browser sind sicher und bieten annähernd die gleichen Funktionen. Für welchen man sich entscheidet, ist eine Frage der Bequemlichkeit: Den Firefox muss man nämlich erst herunterladen und installieren.

Die Mühe lohnt sich. Firefox-Fans sind emotionaler an ihren Browser gebunden und stolz auf die gewaltige Programmierer-Gemeinschaft, die tausende kostenlose Erweiterungen entwickelt. Die Palette reicht von Verbesserungen für Lesezeichen über Tools fürs Webmail bis hin zu Werkzeugen für Ebay. Insgesamt 16.000 Neuerungen soll es in Firefox 3 geben, die meisten davon befinden sich "unter der Haube". Auffällig sind die neue Optik oder die intelligente Adressenleiste. Sie dient als Suchfeld und erspart Tipparbeit bei der Eingabe. Lesezeichen lassen sich um Notizen ergänzen.

Schneller, höher, weiter. Beim Internet Explorer kommt alles aus einem Guss, die Integration in Windows ist sehr gut: Das beginnt bei der Suchfunktion im Startmenü und endet bei der Handhabe von RSS-Newsfeeds. Sehr praktisch ist die Mosaik-Ansicht aller momentan geöffneten Seiten. Vorne ist der IE7 auch bei Web-Videos. Der Firefox hat hier mit dem dafür nötigen Flash-Plugin immer noch Probleme. Zudem gibt es winzige Unterschiede bei der Darstellung von Webseiten. Der Firefox stellt Html-Code (die Programmiersprache im Web) einen Tick sauberer dar. Messbar ist das Tempo beim Seitenaufbau. Hier hat der Internet Explorer 7 klar das Nachsehen. Den subjektiv schnellsten Eindruck hinterlässt Apples Safari-Browser, der jedoch unter Windows immer wieder durch Sicherheits-Lücken negativ auffällt.
quelle:kleine.at

bin mit dem neuen F F auch sehr zufrieden

Ich hab nur des XP...kenn auch nur das..den FF kenn ich überhaupt net

sigi schrieb:Ich hab nur des XP...kenn auch nur das..den FF kenn ich überhaupt net

den FF ( Fire-Fox ) kennst nicht ?

leider nicht...so ist es..ich hab nur mit Windoof die erfahrung

sigi schrieb:leider nicht...so ist es..ich hab nur mit Windoof die erfahrung

hmm,

was hat WD mit dem Fire- Fox Web-Browser zu tun ?

zu tun haben die miteinander nichts...aber ich hab den Firefox nirgends drauf genau so wie das Linux...kenn ich auch net...aber bis heute hab ich mit dem XP eigentlich keine schlechte erfahrung gemacht..bin zufrieden

also ist der Internet - Explorer dein Browser , jetzt als IE 7 verfügbar

ja solls such schon geben zum download..ich hab ja noch das 6 er windows ( XP )...dann folgt ja das vista und der 7er...was ich halt so weiss..

Auch ich bin mit dem Firefox sehr zufrieden