Im neuen K.I.T.T. steckt Microsoft-Know-how
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Im neuen K.I.T.T. steckt Microsoft-Know-how
Der US-Fernsehsender NBC startet im Herbst eine Neuauflage der Kultserie Knight Rider. Star ist neben Schauspieler Justin Bruening natürlich auch ein neues Superauto. K.I.T.T. ist jetzt ein getunter Mustang, für die neue Version des sprechenden Autos, das kürzlich auf der US-Messe Comic-Con präsentiert wurde, holten sich die Serienmacher Rat von Microsoft-Ingenieuren. Die Apple-Tastatur aus dem Pilotfilm, über die sich die Blogosphäre die Finger wund schrieb (siehe Infobox), wird's in der Serie jetzt wohl nicht mehr geben... dafür braucht K.I.T.T. jetzt Updates und kann Befehle missachten - ob er auch abstürzt?
Im Pilotfilm, der zwölf Millionen Zuseher hatte, aber bei den Kritikern wegen seiner platten Handlung und der schwachen Leistung von Bruening (in der Serie übernimmt er K.I.T.T. als Michael Knights Sohn) mit Karacho durchrasselte, war der neue K.I.T.T. zwar schon mit dabei, die ganzen Spezialeffekte vom Super Pursuit Mode zum Turbo Boost, konnte das neue Auto, dessen Stimme im Englischen Val Kilmer spricht, aber noch nicht demonstrieren.
Auf der Comic-Con (siehe Bild oben) gab's jetzt vor wenigen Tagen den ersten Blick auf den Serien-fertigen K.I.T.T. Der monströse Heckflügel, die Flossen an der Seite und das aufgebockte Heck sind wieder da. Für Aufregung sorgten fix installierte Raketenwerfer, im Original hatte der friedliebende Michael Knight ja nicht einmal eine Pistole!
Was die Fans auf der Comic-Con von außen nicht sehen konnten: Im K.I.T.T. steckt Microsoft-Technologie. Die Serienmacher informierten sich bei Microsoft-Ingenieuren über Zukunftstechnologien und holten sich Rat bezüglich einiger Fähigkeiten des neuen K.I.T.T. Der wird demnach ein absolutes Superhirn sein, der sich in jedes Computersystem hacken kann, außerdem polierte man mit dem Rat der Ingenieure das Interieur des Über-Autos auf. Das etwas fehlplatzierte Apple-Keyboard im Handschuhfach des umgemodelten Shelby GT500KR Mustang wird damit Geschichte sein. Microsoft ist übrigens ein langjähriger Partner von NBC, zusammen starteten sie den News-Sender MSNBC, Microsoft hält noch 18% daran.
Neuer K.I.T.T. ist ein Formenwandler
Abseits des Microsoft-Innenlebens (K.I.T.T. kann in der neuen Serie auch Updates empfangen und hört nicht immer bedingungslos auf sein Herrchen) ist das größte Novum am neuen Auto, dass es mit Materialen aus der Nanotechnologie gebaut ist. Das heißt: K.I.T.T. kann Form und Farbe mit dem zur Verfügung stehenden Material beliebig verändern. Er ist mal ein Pickup, mal ein Minivan - nur zum guten alten Trans Am von David Hasselhoff wird er nicht mehr.
www.krone.at
Im Pilotfilm, der zwölf Millionen Zuseher hatte, aber bei den Kritikern wegen seiner platten Handlung und der schwachen Leistung von Bruening (in der Serie übernimmt er K.I.T.T. als Michael Knights Sohn) mit Karacho durchrasselte, war der neue K.I.T.T. zwar schon mit dabei, die ganzen Spezialeffekte vom Super Pursuit Mode zum Turbo Boost, konnte das neue Auto, dessen Stimme im Englischen Val Kilmer spricht, aber noch nicht demonstrieren.
Auf der Comic-Con (siehe Bild oben) gab's jetzt vor wenigen Tagen den ersten Blick auf den Serien-fertigen K.I.T.T. Der monströse Heckflügel, die Flossen an der Seite und das aufgebockte Heck sind wieder da. Für Aufregung sorgten fix installierte Raketenwerfer, im Original hatte der friedliebende Michael Knight ja nicht einmal eine Pistole!
Was die Fans auf der Comic-Con von außen nicht sehen konnten: Im K.I.T.T. steckt Microsoft-Technologie. Die Serienmacher informierten sich bei Microsoft-Ingenieuren über Zukunftstechnologien und holten sich Rat bezüglich einiger Fähigkeiten des neuen K.I.T.T. Der wird demnach ein absolutes Superhirn sein, der sich in jedes Computersystem hacken kann, außerdem polierte man mit dem Rat der Ingenieure das Interieur des Über-Autos auf. Das etwas fehlplatzierte Apple-Keyboard im Handschuhfach des umgemodelten Shelby GT500KR Mustang wird damit Geschichte sein. Microsoft ist übrigens ein langjähriger Partner von NBC, zusammen starteten sie den News-Sender MSNBC, Microsoft hält noch 18% daran.
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