Chevrolet legt den Camaro neu auf
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Chevrolet legt den Camaro neu auf
Die nächste amerikanische Legende wird neu aufgelegt: Nach dem Ford Mustang feiert nun der damalige Konkurrent Camaro ein Comeback. Der neue besinnt sich designmäßig vor allem auf seine Wurzeln, weniger auf die Versionen, die es in der Zwischenzeit gegeben hat. Schon die 3,6-Liter-V6-Einstiegsversion leistet 304 PS und bringt 370 Nm…
LS und LT heißen die Versionen, die den Einstiegsmotor bekommen. Serienmäßig gelangt die Kraft über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterräder, Sechsgang-Automatik auf Wunsch. Der Camaro SS wird von einem 6,2-Liter-V8 befeuert, der mit manuellem Getriebe 422 PS und 553 Nm im Datenblatt stehen hat. Dabei handelt es sich um den LS3-Motor aus der 2008er Corvette.
Sprit sparen mit 4 statt 8 Zylindern
Im automatisch geschalteten SS-Modell werkt der neue L99 V8, der auf dem LS3 basiert, aber unter anderem auch „Active Fuel Management“ hat, wodurch er besonders sparsam sein soll. So läuft der Motor etwa nur auf vier Zylindern, wenn nicht mehr Power vonnöten ist, wie z. B. beim Dahingleiten auf der Autobahn. Leistung und Drehmoment sind mit 400 PS bzw. 535 Nm etwas geringer als beim LS3.
Kaum von der Studie zu unterscheiden
Optisch gleicht der 4,84 Meter lange und 1,92 Meter breite Wagen nahezu 1:1 der Studie, die vor zwei Jahren gezeigt wurde. Auffallendster Unterschied: Die kleine Leiste, in die man ein KITT-Lauflicht einbauen könnte, fehlt (gut so, KITT war kein Camaro!). Die lange Motorhaube und das kurze Heck geben dem Camaro klassische Proportionen.
Designelemente wie die nach vorn gerichtete V-Form der Fahrzeugfront und Kiemen vor den Hinterrädern sind ebenso eindeutige Merkmale des Camaro wie die stark hervorgehobene breite Schulter der hinteren Kotflügel.
Zwei tief liegende Instrumente mit runden Anzeigen in quadratischen Gehäusen sind ein Hinweis auf klassische Camaros, optional gibt es ein Ambiente-Beleuchtungspaket mit moderner LED-Technologie als Gegensatz zur klassischen Anmutung.
Eine Besonderheit stellt die optionale Instrumenteneinheit für die Mittelkonsole dar, die in ähnlicher Form bereits im 1969er Camaro erhältlich war. Die Anzeigen für Öltemperatur, Öldruck, Ladezustand der Batterie und Temperatur der Getriebeflüssigkeit fallen durch die moderne LED-Hintergrundbeleuchtung ins Auge.
Stabilitätskontrolle und Traktionskontrolle sind serienmäßig an Bord, Renn-/Sportmodi für das Stabilitätsprogramm bleiben der Sportversion vorbehalten, ebenso die Launch Control. Alle haben sechs Airbags, inklusive Kopf-Seiten-Airbags und in den Vordersitzen montierten Brust-Seiten-Airbags. Auf Wunsch sind sogar ein Head-Up-Display und ein ferngesteuertes Startsystem lieferbar. Für alle Versionen ist das RS-Designpaket erhältlich, das unter anderem 20-Zöller, Spoiler und spezielle Rückleuchten beinhaltet.
In den USA kommt er im ersten Quartal 2009 zu den Händlern, der Marktstart in Europa folgt später.
www.krone.at
LS und LT heißen die Versionen, die den Einstiegsmotor bekommen. Serienmäßig gelangt die Kraft über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterräder, Sechsgang-Automatik auf Wunsch. Der Camaro SS wird von einem 6,2-Liter-V8 befeuert, der mit manuellem Getriebe 422 PS und 553 Nm im Datenblatt stehen hat. Dabei handelt es sich um den LS3-Motor aus der 2008er Corvette.
Sprit sparen mit 4 statt 8 Zylindern
Im automatisch geschalteten SS-Modell werkt der neue L99 V8, der auf dem LS3 basiert, aber unter anderem auch „Active Fuel Management“ hat, wodurch er besonders sparsam sein soll. So läuft der Motor etwa nur auf vier Zylindern, wenn nicht mehr Power vonnöten ist, wie z. B. beim Dahingleiten auf der Autobahn. Leistung und Drehmoment sind mit 400 PS bzw. 535 Nm etwas geringer als beim LS3.
Kaum von der Studie zu unterscheiden
Optisch gleicht der 4,84 Meter lange und 1,92 Meter breite Wagen nahezu 1:1 der Studie, die vor zwei Jahren gezeigt wurde. Auffallendster Unterschied: Die kleine Leiste, in die man ein KITT-Lauflicht einbauen könnte, fehlt (gut so, KITT war kein Camaro!). Die lange Motorhaube und das kurze Heck geben dem Camaro klassische Proportionen.
Designelemente wie die nach vorn gerichtete V-Form der Fahrzeugfront und Kiemen vor den Hinterrädern sind ebenso eindeutige Merkmale des Camaro wie die stark hervorgehobene breite Schulter der hinteren Kotflügel.
Zwei tief liegende Instrumente mit runden Anzeigen in quadratischen Gehäusen sind ein Hinweis auf klassische Camaros, optional gibt es ein Ambiente-Beleuchtungspaket mit moderner LED-Technologie als Gegensatz zur klassischen Anmutung.
Eine Besonderheit stellt die optionale Instrumenteneinheit für die Mittelkonsole dar, die in ähnlicher Form bereits im 1969er Camaro erhältlich war. Die Anzeigen für Öltemperatur, Öldruck, Ladezustand der Batterie und Temperatur der Getriebeflüssigkeit fallen durch die moderne LED-Hintergrundbeleuchtung ins Auge.
Stabilitätskontrolle und Traktionskontrolle sind serienmäßig an Bord, Renn-/Sportmodi für das Stabilitätsprogramm bleiben der Sportversion vorbehalten, ebenso die Launch Control. Alle haben sechs Airbags, inklusive Kopf-Seiten-Airbags und in den Vordersitzen montierten Brust-Seiten-Airbags. Auf Wunsch sind sogar ein Head-Up-Display und ein ferngesteuertes Startsystem lieferbar. Für alle Versionen ist das RS-Designpaket erhältlich, das unter anderem 20-Zöller, Spoiler und spezielle Rückleuchten beinhaltet.
In den USA kommt er im ersten Quartal 2009 zu den Händlern, der Marktstart in Europa folgt später.
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