Der „Zug in die Wolken“ rollt wieder
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Der „Zug in die Wolken“ rollt wieder
Der weltbekannte „Zug in die Wolken“ (El Tren a las Nubes) im Nordwesten Argentiniens hat nach dreijähriger Betriebspause wieder den Betrieb aufgenommen. Die spektakuläre Fahrt durch die Anden bis auf 4200 Meter Höhe gilt als einer der touristischen Höhepunkte des Landes.
2005 war den Betreibern die Konzession entzogen worden, nachdem ein mit 500 Urlaubern voll besetzter Zug auf der gigantischen Eisenbahnbrücke La Polvorilla, dem mächtigsten Viadukt der Anden-Bahn, in schwindelerregender Höhe liegenblieb. Die Passagiere mussten ohne Heizung bei bitterer Kälte auf Hilfe warten. Die neue Betreiberfirma Ecotren versicherte nun, auf solche Notfälle vorbereitet zu sein.
Mit der Wiederaufnahme des Betriebs hat Argentinien eine seiner Hauptattraktionen zurückgewonnen“, lobte der Gouverneur der Provinz Salta, Juan Manuel Urtubey. Die Strecke führt aus der gleichnamigen Provinzhauptstadt in die Hochebene Puna an der chilenischen Grenze und wieder zurück, insgesamt summieren sich 434 Kilometer.
Der Zug, der aus einer Lokomotive und fünf Waggons besteht, überquert dabei 29 Brücken und passiert 21 Tunnel. Einer der Waggons steht ausschließlich für die medizinische Betreuung von Passagieren bereit, die unter Höhenkrankheit, meist Kopfschmerzen und Übelkeit, leiden. Dennoch war der Zug in der Vergangenheit gerade bei ausländischen Touristen sehr beliebt und fast ständig ausgebucht. Die Fahrt kostet für Ausländer 140 Dollar (rund 90 Euro).
www.focus.de
2005 war den Betreibern die Konzession entzogen worden, nachdem ein mit 500 Urlaubern voll besetzter Zug auf der gigantischen Eisenbahnbrücke La Polvorilla, dem mächtigsten Viadukt der Anden-Bahn, in schwindelerregender Höhe liegenblieb. Die Passagiere mussten ohne Heizung bei bitterer Kälte auf Hilfe warten. Die neue Betreiberfirma Ecotren versicherte nun, auf solche Notfälle vorbereitet zu sein.
Mit der Wiederaufnahme des Betriebs hat Argentinien eine seiner Hauptattraktionen zurückgewonnen“, lobte der Gouverneur der Provinz Salta, Juan Manuel Urtubey. Die Strecke führt aus der gleichnamigen Provinzhauptstadt in die Hochebene Puna an der chilenischen Grenze und wieder zurück, insgesamt summieren sich 434 Kilometer.
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