Bugatti Veyron jetzt als Roadster
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Bugatti Veyron jetzt als Roadster
Schnellster war er ja bereits. Stärkster auch Jetzt ist er auch noch Roadster! Bugatti baut endlich eine offene Version seines Hammer-Boliden Veyron. Aufschneiden und fertig war da natürlich nicht drin, die Karosserie wurde höchst aufwändig versteift. Schließlich will man sich mit den 1001 PS ja nicht das Blech verbiegen.
Wer geglaubt hat, wahnsinniger als 1001 PS geht nicht, hat nicht mit der offenen Version des Veyron gerechnet. 1001 PS und ein abgenommenes Dach ist definitiv wahnsinniger! Offen läuft dieses Geschoss 360 km/h! Im geschlossenen Zustand soll der Veyron die 407 km/h der verlöteten Version erreichen.
Der schnellste auf Straßen zugelassene Roadster der Welt trägt wahlweise ein Dach aus leichtgewichtigem, transparentem Polycarbonat, gar nichts oder ein Faltdach, das aus dem Minikofferraum gezogen wird, so man von starkem Regen überrascht wird. Mit Stoffhauberl geht es nur mehr mit 130 km/h weiter. Etwas Regen sollte aber noch kein Problem sein, denn die Windschutzscheibe reicht bis kurz vor die Stirn der Insassen, und das Sitzleder ist wasserabweisend.
Dach als Träger des Kartenhauses
Wenn man bei der Monocoque-Struktur des Veyron das Dach herausnimmt, darf man sich das so vorstellen, wie wenn man an einem Kartenhaus die zentrale Karte entfernt: Aus ist es mit der Stabilität! Daher mussten die Ingenieure kreativ werden, um Steifigkeit und Crash-Sicherheit einschließlich Seitenaufprall- und Überrollschutz zu erhalten.
Zunächst wurde das Monocoque im Bereich der Seitenschweller und des Mitteltunnels nochmals verstärkt. Die B-Säulen sind über einen Kohlefaserträger querversteift. Auch unter dem Mitteltunnel dient eine zentrale Carbon-Platte dazu, den verwindungsärmsten Roadster der Welt darzustellen. Darüber hinaus sind die Seitentüren des neuen Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport in Kohlefaser ausgeführt und verkleiden einen integralen Längsträger mit Zapfen, der die Last bei einem Unfall von der A- auf die B-Säule weiterreicht, um Aufprallenergie abzubauen. Und die zwei neu gestalteten Lufthutzen zur Beatmung des Sechszehnzylinder-Mittelmotors tragen 10 Zentimeter breite Kohlefaser-Elemente als Überrollschutz.
Der am Unternehmensstandort im elsässischen Molsheim von Hand gefertigte Veyron 16.4 Grand Sport wird ab März 2009 ausgeliefert. Kostenpunkt: 1,4 Millionen Euro - zuzüglich Steuern! Geplant sind 150 Einheiten.
www.krone.at
Wer geglaubt hat, wahnsinniger als 1001 PS geht nicht, hat nicht mit der offenen Version des Veyron gerechnet. 1001 PS und ein abgenommenes Dach ist definitiv wahnsinniger! Offen läuft dieses Geschoss 360 km/h! Im geschlossenen Zustand soll der Veyron die 407 km/h der verlöteten Version erreichen.
Der schnellste auf Straßen zugelassene Roadster der Welt trägt wahlweise ein Dach aus leichtgewichtigem, transparentem Polycarbonat, gar nichts oder ein Faltdach, das aus dem Minikofferraum gezogen wird, so man von starkem Regen überrascht wird. Mit Stoffhauberl geht es nur mehr mit 130 km/h weiter. Etwas Regen sollte aber noch kein Problem sein, denn die Windschutzscheibe reicht bis kurz vor die Stirn der Insassen, und das Sitzleder ist wasserabweisend.
Dach als Träger des Kartenhauses
Wenn man bei der Monocoque-Struktur des Veyron das Dach herausnimmt, darf man sich das so vorstellen, wie wenn man an einem Kartenhaus die zentrale Karte entfernt: Aus ist es mit der Stabilität! Daher mussten die Ingenieure kreativ werden, um Steifigkeit und Crash-Sicherheit einschließlich Seitenaufprall- und Überrollschutz zu erhalten.
Zunächst wurde das Monocoque im Bereich der Seitenschweller und des Mitteltunnels nochmals verstärkt. Die B-Säulen sind über einen Kohlefaserträger querversteift. Auch unter dem Mitteltunnel dient eine zentrale Carbon-Platte dazu, den verwindungsärmsten Roadster der Welt darzustellen. Darüber hinaus sind die Seitentüren des neuen Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport in Kohlefaser ausgeführt und verkleiden einen integralen Längsträger mit Zapfen, der die Last bei einem Unfall von der A- auf die B-Säule weiterreicht, um Aufprallenergie abzubauen. Und die zwei neu gestalteten Lufthutzen zur Beatmung des Sechszehnzylinder-Mittelmotors tragen 10 Zentimeter breite Kohlefaser-Elemente als Überrollschutz.
Der am Unternehmensstandort im elsässischen Molsheim von Hand gefertigte Veyron 16.4 Grand Sport wird ab März 2009 ausgeliefert. Kostenpunkt: 1,4 Millionen Euro - zuzüglich Steuern! Geplant sind 150 Einheiten.
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Bugattis 1001-PS-Bolide in purem Alu und Karbon
Dieses Auto ist schon an sich ein Superlativ: 1001 PS und 400 km/h macht ihm so leicht keiner nach. Und jetzt das: Bugatti präsentiert sein Prestigefahrzeug total nackt! Ohne Lack! Nur Karbon und poliertes Alu! „Pur Sang“ nennt sich dieser Blickfang der IAA, zu Deutsch „Vollblut“.
Der Preis ist ein Statement für „weniger ist mehr“ bzw. „mehr für weniger“: 1,4 Millionen Euro gibt man an, und da ist die NoVA sicher noch nicht mitgerechnet. Immerhin bekommt man verschärfte Exklusivität für sein Geld, es soll nur fünf Stück dieses Vollblutes geben.
Unterm Blech bleibt alles beim Alten, sechzehn Zylinder, vier Turbolader, 1001 PS. Die Idee für den Nackt-Flitzer stammt von Bugatti-Kunden, sagt Markenchef Franz-Josef Paefgen. Sie wollten lieber so ein Design als mehr PS.
Nebeneffekt am Rande: Ein paar Kilo Gewichtsersparnis dürfte der Verzicht auf Lack auch bringen.
quelle:krone.at
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