BRABUS tunt den Tesla Roadster
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BRABUS tunt den Tesla Roadster
Das wohl superste Elektroauto der Welt, der Tesla Roadster, hat sich
seinem ersten Tuning-Programm unterzogen. BRABUS hat sich den
Elektrosportler vorgenommen – allerdings nur optisch und akustisch,
denn am E-Antrieb ist auf die Schnelle nicht viel zu verbessern, vor
allem wenn man sich mit so etwas nicht auskennt, wie das bei BRABUS
natürlich der Fall ist.
Das kann sich aber ändern, immerhin gibt es bei dem deutschen
Autoveredler einen neuen Geschäftsbereich namens „Zero Emission“ und
auch schon ein neues Logo mit Blitz als Markenzeichen für „BRABUS Zero
Emission Fahrzeuge“.
Sound von wroummm bis beepbeepzisch
Aber konkret
zum Tesla. Um dem Sportwagen soundmäßig auf die Sprünge zu helfen,
haben die BRABUS-Elektroniker den „Space Sound Generator“ entwickelt.
Damit lassen sich verschiedene Motorgeräuschsimulationen abrufen, wie
etwa der typische Sound eines V8 oder eines Rennwagens. Aber auch zwei
futuristische Klangebenen namens Beam und Warp kann man erschallen
lassen. Die Intensität des Sounds passt sich der Leistungsabgabe des
Elektromotors an.
Ein Plus an Fahrdynamik wird durch eine maßgeschneiderte BRABUS
Rad/Reifen-Kombination erreicht. Der Zweisitzer wird mit
gewichtsoptimierten BRABUS Monoblock S Leichtmetallfelgen der Größen
7Jx18 vorne und 8.5Jx19 hinten veredelt. Die dazu passenden P Zero Nero
Hochleistungsreifen der Größen 215/35 ZR 18 vorne und 255/30 ZR 19 auf
der Hinterachse stammen von Pirelli und wurden speziell nach
Leichtlaufkriterien ausgewählt.
Optisch aus dem Vollen geschöpft
Natürlich
schlägt BRABUS auch bei der Optik zu. Die Lackierung ist mattweiß,
vorne wird eine Frontschürze mit einer besonders leichten
Carbon-Frontlippe montiert, dazu kommen Tagfahrlichter, die in den
Grill integriert wurden. Außerdem bekommen die Frontscheinwerfer
mattweiße Einfassungen.
Die Seitenpartien des Tesla werden mit Einstiegsleuchten in Form von
„Space Lights“ aufgewertet. Sie werden durch Betätigen der
Fernbedienung oder Ziehen eines Türgriffs aktiviert. Am Heck stechen
sofort der Heckflügel und der Heckdiffusor ins Auge, die beide aus
leichtem, aber dennoch hochfestem Carbon produziert werden. Die runden
Heckleuchten werden durch mattweiße Applikationen noch stärker ins
Licht gerückt.
Die hauseigene Sattlerei fertigt für den Tesla in penibler
Handarbeit exklusive Innenausstattungen an. Dafür wurde eine
Kombination aus besonders weichem und strapazierfähigem BRABUS
Leichtleder in perforierter Ausführung und Alcantara gewählt. Passend
zur Außenfarbe erhielt das Cockpit weiße Nähte. Besondere Akzente setzt
der in Leichtleder gesteppte Fahrzeugboden.
Der Umbau kostet rund 30.000 Euro. Viel Holz dafür, dass sich an der Performance nichts Wesentliches ändert.
www.krone.at
seinem ersten Tuning-Programm unterzogen. BRABUS hat sich den
Elektrosportler vorgenommen – allerdings nur optisch und akustisch,
denn am E-Antrieb ist auf die Schnelle nicht viel zu verbessern, vor
allem wenn man sich mit so etwas nicht auskennt, wie das bei BRABUS
natürlich der Fall ist.
Das kann sich aber ändern, immerhin gibt es bei dem deutschen
Autoveredler einen neuen Geschäftsbereich namens „Zero Emission“ und
auch schon ein neues Logo mit Blitz als Markenzeichen für „BRABUS Zero
Emission Fahrzeuge“.
Sound von wroummm bis beepbeepzisch
Aber konkret
zum Tesla. Um dem Sportwagen soundmäßig auf die Sprünge zu helfen,
haben die BRABUS-Elektroniker den „Space Sound Generator“ entwickelt.
Damit lassen sich verschiedene Motorgeräuschsimulationen abrufen, wie
etwa der typische Sound eines V8 oder eines Rennwagens. Aber auch zwei
futuristische Klangebenen namens Beam und Warp kann man erschallen
lassen. Die Intensität des Sounds passt sich der Leistungsabgabe des
Elektromotors an.
Ein Plus an Fahrdynamik wird durch eine maßgeschneiderte BRABUS
Rad/Reifen-Kombination erreicht. Der Zweisitzer wird mit
gewichtsoptimierten BRABUS Monoblock S Leichtmetallfelgen der Größen
7Jx18 vorne und 8.5Jx19 hinten veredelt. Die dazu passenden P Zero Nero
Hochleistungsreifen der Größen 215/35 ZR 18 vorne und 255/30 ZR 19 auf
der Hinterachse stammen von Pirelli und wurden speziell nach
Leichtlaufkriterien ausgewählt.
Optisch aus dem Vollen geschöpft
Natürlich
schlägt BRABUS auch bei der Optik zu. Die Lackierung ist mattweiß,
vorne wird eine Frontschürze mit einer besonders leichten
Carbon-Frontlippe montiert, dazu kommen Tagfahrlichter, die in den
Grill integriert wurden. Außerdem bekommen die Frontscheinwerfer
mattweiße Einfassungen.
Die Seitenpartien des Tesla werden mit Einstiegsleuchten in Form von
„Space Lights“ aufgewertet. Sie werden durch Betätigen der
Fernbedienung oder Ziehen eines Türgriffs aktiviert. Am Heck stechen
sofort der Heckflügel und der Heckdiffusor ins Auge, die beide aus
leichtem, aber dennoch hochfestem Carbon produziert werden. Die runden
Heckleuchten werden durch mattweiße Applikationen noch stärker ins
Licht gerückt.
Die hauseigene Sattlerei fertigt für den Tesla in penibler
Handarbeit exklusive Innenausstattungen an. Dafür wurde eine
Kombination aus besonders weichem und strapazierfähigem BRABUS
Leichtleder in perforierter Ausführung und Alcantara gewählt. Passend
zur Außenfarbe erhielt das Cockpit weiße Nähte. Besondere Akzente setzt
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Der Umbau kostet rund 30.000 Euro. Viel Holz dafür, dass sich an der Performance nichts Wesentliches ändert.
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