Faule Tricks auch bei Olympia-Schlussfeier?
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Faule Tricks auch bei Olympia-Schlussfeier?
Was ist eigentlich echt an diesen Spielen? Diese Fragen muss man sich längst stellen: Sogar die Geburtsdaten ihrer Gold-Turnerinnen sollen die Chinesen gefälscht haben, weil diese sonst mit unter 16 Jahren gar nicht um Gold hätten kämpfen dürfen. Und vor der Schlusszeremonie am Sonntag herrscht erneut „Schummel-Alarm“. Viele befürchten, dass sich das Szenario der Eröffnungsfeier zwei Wochen danach wiederholen könnte.
Es war eine pompöse Show, mit der diese Spiele vor etwas mehr als zwei Wochen eröffnet wurden. Aber eine mit faulen Tricks, die man davor nicht für möglich gehalten hätte:
Teile des gigantischen Feuerwerks hatte man am Computer produziert. Knapp 60 Kinder sollten angeblich alle ethischen Bevölkerungsgruppen des Landes repräsentieren. In Wahrheit waren sie alle Han-Chinesen und derselben Bevölkerungsgruppe…
Die neunjährige Lin, die mit ihrer „Ode an das Vaterland“ alle begeistert hatte, sang gar nicht selbst. Sie bewegte nur die Lippen zur Stimme der siebenjährigen Yang, der eigentlichen Sängerin. Aber die hat schiefe Zähne und war den Organisatoren deshalb nicht hübsch genug, um sie einem Milliardenpublikum im TV zeigen zu können.
Was kann man da für die Schlussfeier erwarten? Ein Großteil der Show ist noch geheim: Plácido Domingo soll mit einer chinesischen Sopranistin singen – live oder Playback? David Beckham soll kommen – der echte oder ein Doppelgänger? Wirklich fix und echt scheint nur eines zu sein: Dass die olympische Flamme erlischt. In vier Jahren brennt sie in London…
www.krone.at
Es war eine pompöse Show, mit der diese Spiele vor etwas mehr als zwei Wochen eröffnet wurden. Aber eine mit faulen Tricks, die man davor nicht für möglich gehalten hätte:
Teile des gigantischen Feuerwerks hatte man am Computer produziert. Knapp 60 Kinder sollten angeblich alle ethischen Bevölkerungsgruppen des Landes repräsentieren. In Wahrheit waren sie alle Han-Chinesen und derselben Bevölkerungsgruppe…
Die neunjährige Lin, die mit ihrer „Ode an das Vaterland“ alle begeistert hatte, sang gar nicht selbst. Sie bewegte nur die Lippen zur Stimme der siebenjährigen Yang, der eigentlichen Sängerin. Aber die hat schiefe Zähne und war den Organisatoren deshalb nicht hübsch genug, um sie einem Milliardenpublikum im TV zeigen zu können.
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