Internet Explorer erhält Private-Browsing-Funktion
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Internet Explorer erhält Private-Browsing-Funktion
Microsofts Internet Explorer wird künftig mit einer Private-Browsing-Funktion ausgestattet sein. Mit einem Knopfdruck sollen die User steuern können, wie viel an Information darüber gespeichert wird, wo sie sich online bewegen und was sie dort machen. Welche Websites mit dem IE8 besucht werden, soll in Zukunft nicht mehr nachvollziehbar sein. Microsoft zieht kleineren Browser-Anbietern mit der neuen Funktion zum Schutz der Privatsphäre im Internet nach. Neben Apples Safari, der den Schutz der Privatsphäre bereits seit geraumer Zeit unterstützt, verwischt auch der Minibrowser Browzar erfolgreich Spuren im World Wide Web.
Ich bin nicht überrascht, dass die meisten Browser-Firmen Privacy-Funktionen in ihren bevorstehenden Releases planen", meint Browzar-CEO Ajaz Ahmed. Seit der Einführung von Browzar hätten die Aufmerksamkeit und die Bedeutung von Privatsphäre bei vielen Unternehmen stark zugenommen. So hätten auch zum Release des Mozilla Firefox 3.0 derartige Funktionen bereits mitgeliefert werden sollen. Aus Zeitgründen sei der Release der Privat-Browsing-Funktionen jedoch auf die kommende Version 3.1 verschoben worden.
Microsoft hat nun bestätigt, den IE8 mit dem "Privacy Mode" veröffentlichen zu wollen. Am 30. Juli wurden vonseiten des Softwarekonzerns Patentanträge eingereicht, mit denen die unmissverständlichen Markennamen "Cleartracks" und "Inprivate" angemeldet wurden. Bei den Applikationen handelt es sich um Methoden, die es erlauben, vom Browser gespeicherte Daten zu löschen bzw. im Vorhinein erst gar nicht zu speichern.
Dazu zählen Logfiles und Adressen bereits besuchter Seiten (Verlauf). History- und Caching-Funktionen des Browsers können deaktiviert werden. Darüber hinaus wird der Anwender über Log-Versuche und die Vorgehensweise einer aufgerufenen Website beim Log-Versuch sowie Tracking-Vorgänge informiert. So soll der Nutzer die Kontrolle darüber behalten können, welche Informationen über die Browser-Verwendung von anderen abrufbar sind und wie viel er davon preisgeben möchte. (pte)
Quelle:krone.at
Ich bin nicht überrascht, dass die meisten Browser-Firmen Privacy-Funktionen in ihren bevorstehenden Releases planen", meint Browzar-CEO Ajaz Ahmed. Seit der Einführung von Browzar hätten die Aufmerksamkeit und die Bedeutung von Privatsphäre bei vielen Unternehmen stark zugenommen. So hätten auch zum Release des Mozilla Firefox 3.0 derartige Funktionen bereits mitgeliefert werden sollen. Aus Zeitgründen sei der Release der Privat-Browsing-Funktionen jedoch auf die kommende Version 3.1 verschoben worden.
Microsoft hat nun bestätigt, den IE8 mit dem "Privacy Mode" veröffentlichen zu wollen. Am 30. Juli wurden vonseiten des Softwarekonzerns Patentanträge eingereicht, mit denen die unmissverständlichen Markennamen "Cleartracks" und "Inprivate" angemeldet wurden. Bei den Applikationen handelt es sich um Methoden, die es erlauben, vom Browser gespeicherte Daten zu löschen bzw. im Vorhinein erst gar nicht zu speichern.
Dazu zählen Logfiles und Adressen bereits besuchter Seiten (Verlauf). History- und Caching-Funktionen des Browsers können deaktiviert werden. Darüber hinaus wird der Anwender über Log-Versuche und die Vorgehensweise einer aufgerufenen Website beim Log-Versuch sowie Tracking-Vorgänge informiert. So soll der Nutzer die Kontrolle darüber behalten können, welche Informationen über die Browser-Verwendung von anderen abrufbar sind und wie viel er davon preisgeben möchte. (pte)
Quelle:krone.at
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