Wiener Südost-Tangente ist abbruchreif
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Wiener Südost-Tangente ist abbruchreif
Eine der Hauptverkehrsadern Wiens, die Südosttangente (A 23), ist ein Totalschaden. Ein Viertel der Stadtautobahn muss abgerissen und neu gebaut werden. Konkret handelt es sich um den beinahe 40 Jahre alten Abschnitt zwischen der Stadtgrenze Inzersdorf und der Hanssonkurve. Baustart: 2011.
Die A 23 steht in dem vier Kilometer langen Teilstück auf Brückenpfeilern. Der Schwerverkehr hat dem Tragwerk derart zugesetzt, dass es nicht saniert werden kann. Eine akute Gefahr für Autofahrer bestehe jedoch nicht, so eine ASFINAG-Sprecherin. "Wir haben die Situation ständig im Auge."
Größte Herausforderung: Bis zu 100.000 Fahrzeuge müssen täglich umgeleitet werden. Ein entsprechendes Verkehrskonzept soll Anfang 2009 vorliegen. Drei Jahre dauert es laut ASFINAG, bis der Abschnitt neu errichtet ist. Auch der restliche Teil der A 23 wird bis Ende 2010 generalüberholt. Nächstes Jahr starten Belagsarbeiten zwischen St. Marx und dem Knoten Prater.
Von Alex Schönherr, Kronen Zeitung www.krone.at
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