Babys Haut
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Babys Haut
Babyhaut ist besonders empfindlich
Babys Haut ist sehr viel dünner als die Haut von Erwachsenen, besitzt noch keine widerstandsfähige Hornschicht und reagiert während ihrer Aufbauphase wesentlich sensibler auf Umwelteinflüsse.
Da die Talgdrüsen noch nicht voll funktionsfähig sind, fehlt ihr auch ein stabiler Schutzmantel zur Abwehr von Krankheitskeimen. Dieser baut sich erst im Laufe der Jahre vollständig auf.
Sie ist fettarm und sehr wasserreich. Der hohe Wassergehalt macht übrigens die Haut am Kinderpopo so straff.
Fettarmut bedeutet aber auch trockene Haut, weshalb viele Babys eine solche, trockene Haut haben. Fettarmut macht die Haut empfindlich und anfällig - z.B. gegen Hefepilze, die unter den feuchtwarmen Windeln prächtig gedeihen können. Neben Pilzen gibt es auch bakterielle Erreger, die beispielsweise "Impetigo", eine honiggelbe Hautverkrustung, verursachen. Bei solchen Hautveränderungen kann der Kinderarzt helfen.
Eine natürliche Pflege trockener und gereizter Haut ist möglich. Fragen Sie hierzu bitte ebenfalls Ihren Kinderarzt.
Babyhaut ist samtweich - das kommt daher, dass ihr die schützende Hornhaut fehlt und sie zudem noch wenig Melanin (brauner Hautfarbstoff, der das Licht absorbiert) enthält.
Daher sollte Säuglingshaut häufig leicht gecremt werden. Besonders wichtig ist der Schutz vor Wind und Wetter, vor allem gegen Sonne.
2002-2008 USMedia
Babys Haut ist sehr viel dünner als die Haut von Erwachsenen, besitzt noch keine widerstandsfähige Hornschicht und reagiert während ihrer Aufbauphase wesentlich sensibler auf Umwelteinflüsse.
Da die Talgdrüsen noch nicht voll funktionsfähig sind, fehlt ihr auch ein stabiler Schutzmantel zur Abwehr von Krankheitskeimen. Dieser baut sich erst im Laufe der Jahre vollständig auf.
Sie ist fettarm und sehr wasserreich. Der hohe Wassergehalt macht übrigens die Haut am Kinderpopo so straff.
Fettarmut bedeutet aber auch trockene Haut, weshalb viele Babys eine solche, trockene Haut haben. Fettarmut macht die Haut empfindlich und anfällig - z.B. gegen Hefepilze, die unter den feuchtwarmen Windeln prächtig gedeihen können. Neben Pilzen gibt es auch bakterielle Erreger, die beispielsweise "Impetigo", eine honiggelbe Hautverkrustung, verursachen. Bei solchen Hautveränderungen kann der Kinderarzt helfen.
Eine natürliche Pflege trockener und gereizter Haut ist möglich. Fragen Sie hierzu bitte ebenfalls Ihren Kinderarzt.
Babyhaut ist samtweich - das kommt daher, dass ihr die schützende Hornhaut fehlt und sie zudem noch wenig Melanin (brauner Hautfarbstoff, der das Licht absorbiert) enthält.
Daher sollte Säuglingshaut häufig leicht gecremt werden. Besonders wichtig ist der Schutz vor Wind und Wetter, vor allem gegen Sonne.
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