Renault Mégane Coupé-Cabrio kommt im Sommer
Seite 1 von 1
Renault Mégane Coupé-Cabrio kommt im Sommer
Renault schickt ein brandneues Mégane-Cabrio ins Rennen um den besten Platz an der Sonne. Ab Juni wird das Coupé-Cabriolet als sechste Karosserievariante der Mégane-Familie verkauft. Das versenkbare, dunkel getönte Panorama-Glasdach soll sich vollautomatisch in nur 21 Sekunden öffnen lassen.
Bei offenem Dach sollen sogar die Passagiere auf den Rücksitzen eine angenehme Fahrt genießen – dank eines serienmäßig zentral hinter den Kopfstützen der Rücksitze fest installierten Windschotts. Es soll die Frisuren der „Hinterbänkler“ bis zu einer Geschwindigkeit von 90 km/h von störenden Luftwirbeln verschonen.
Das Mégane Coupé-Cabriolet bietet Platz für vier und ihr Reisegepäck: 417 Liter bei geschlossenem Dach, 211 im offenen Zustand.
Fünf Motoren stehen zur Wahl
Zum Marktstart bietet Renault die Wahl aus drei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Basisbenziner ist der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 110 PS, dazu kommt der 1,4-Liter-Turbo TCe 130 (Turbo Control efficiency). Der 2.0 16V 140 CVT ist mit dem stufenlosen CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) kombiniert. Als Selbstzünder stehen der 1.5 dCi 110 DPF und der überarbeitete 1,9-Liter-Turbodiesel dCi 130 DPF zur Verfügung. Die Kraft wird außer beim CVT per 6-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder übertragen.
Renault hat sich besonders um eine Verbesserung der Verwindungssteifigkeit gekümmert, sie soll 80% besser als beim Vorgänger sein. Auch das Fahrwerk soll deutlich besser sein. ESP ist serienmäßig, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und Licht- und Regensensor optional.
Airbags und automatischer Überrollbügel
Im Fall eines Überschlags werden die Insassen durch einen verstärkten Windschutzscheibenrahmen sowie einen automatisch ausfahrenden Überrollbügel geschützt. Weiters auf der Habenseite bei der passiven Sicherheit: Dreipunktgurte mit Gurtstraffer vorn und Gurtkraftbegrenzer auf allen Plätzen, Isofix-Befestigungspunkte für Kindersitze im Fond und speziell konstruierte Kopfstützen, die das Risiko eines Schleudertraumas effektiv minimieren.
Zudem schützen adaptive Frontairbags und Seitenairbags die Insassen bei einem Aufprall. Die Seitenairbags verfügen über ein Doppelkammersystem mit doppeltem Druckaufbau für Kopf und Brust sowie für den Beckenbereich. Vorteil: Die Airbags entfalten sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und Beifahrer an. Zudem sind sie mit je zwei Aufprallsensoren in den vorderen Türen verbunden. Diese verringern die Sekundenbruchteile bis zum Auslösen der Airbags nochmals erheblich.
Zusätzlich ist das Coupé-Cabriolet mit Anti-Submarining-Airbags in den Vordersitzen ausgestattet. Das unter der Sitzfläche eingebaute System schützt Fahrer und Beifahrer effizient gegen das Durchrutschen unter dem Beckengurt. www.krone.at
Bei offenem Dach sollen sogar die Passagiere auf den Rücksitzen eine angenehme Fahrt genießen – dank eines serienmäßig zentral hinter den Kopfstützen der Rücksitze fest installierten Windschotts. Es soll die Frisuren der „Hinterbänkler“ bis zu einer Geschwindigkeit von 90 km/h von störenden Luftwirbeln verschonen.
Das Mégane Coupé-Cabriolet bietet Platz für vier und ihr Reisegepäck: 417 Liter bei geschlossenem Dach, 211 im offenen Zustand.
Fünf Motoren stehen zur Wahl
Zum Marktstart bietet Renault die Wahl aus drei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Basisbenziner ist der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 110 PS, dazu kommt der 1,4-Liter-Turbo TCe 130 (Turbo Control efficiency). Der 2.0 16V 140 CVT ist mit dem stufenlosen CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) kombiniert. Als Selbstzünder stehen der 1.5 dCi 110 DPF und der überarbeitete 1,9-Liter-Turbodiesel dCi 130 DPF zur Verfügung. Die Kraft wird außer beim CVT per 6-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder übertragen.
Renault hat sich besonders um eine Verbesserung der Verwindungssteifigkeit gekümmert, sie soll 80% besser als beim Vorgänger sein. Auch das Fahrwerk soll deutlich besser sein. ESP ist serienmäßig, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und Licht- und Regensensor optional.
Airbags und automatischer Überrollbügel
Im Fall eines Überschlags werden die Insassen durch einen verstärkten Windschutzscheibenrahmen sowie einen automatisch ausfahrenden Überrollbügel geschützt. Weiters auf der Habenseite bei der passiven Sicherheit: Dreipunktgurte mit Gurtstraffer vorn und Gurtkraftbegrenzer auf allen Plätzen, Isofix-Befestigungspunkte für Kindersitze im Fond und speziell konstruierte Kopfstützen, die das Risiko eines Schleudertraumas effektiv minimieren.
Zudem schützen adaptive Frontairbags und Seitenairbags die Insassen bei einem Aufprall. Die Seitenairbags verfügen über ein Doppelkammersystem mit doppeltem Druckaufbau für Kopf und Brust sowie für den Beckenbereich. Vorteil: Die Airbags entfalten sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und Beifahrer an. Zudem sind sie mit je zwei Aufprallsensoren in den vorderen Türen verbunden. Diese verringern die Sekundenbruchteile bis zum Auslösen der Airbags nochmals erheblich.
Zusätzlich ist das Coupé-Cabriolet mit Anti-Submarining-Airbags in den Vordersitzen ausgestattet. Das unter der Sitzfläche eingebaute System schützt Fahrer und Beifahrer effizient gegen das Durchrutschen unter dem Beckengurt. www.krone.at
Ähnliche Themen
» Renault Laguna kommt als Coupé
» Der Sommer kommt - Bikinifigur!!!!
» Das Cabrio der Mercedes-E-Klasse kommt im Jänner
» Audi A5 und S5 kommen auch als Cabrio
» Das ist das Mini-Coupé!
» Der Sommer kommt - Bikinifigur!!!!
» Das Cabrio der Mercedes-E-Klasse kommt im Jänner
» Audi A5 und S5 kommen auch als Cabrio
» Das ist das Mini-Coupé!
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|