Das ist das Mini-Coupé!
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Das ist das Mini-Coupé!
Mini macht sich selbst ein Geburtstagsgeschenk (am 26. August 1959, wurde dem Publikum erstmals der classic Mini präsentiert) und präsentiert die Studie eines Leichtbau-Coupés. Das Dach ist flach und aus Alu, die hintere Sitzbank gibt es nicht. Dank 80 kg Gewichtsersparnis und deutlich tieferem Schwerpunkt dürfte das schon sprichwörtliche Gokart-Fahrverhalten aller Minis noch verschärft werden. Unter der Haube werkt der 211-Motor des Mini John Cooper Works, der auch in der Mini Challenge zum Einsatz kommt.
Der Zweisitzer misst 3.714 mm in der Länge und 1.683 mm in der Breite. Die Fahrzeughöhe beträgt nur 1.356 mm. Die Optik ist also betont sportlich, das Fahrverhalten verspricht besondere Agilität. Die Kraft des 1,6-Liter-Twin-Scroll-Turbomotors geht wie gewohnt an die Vorderräder. 260 Nm stehen zur Verfügung, mit Overboost-Funktion kurzzeitig sogar bis zu 280 Nm.
Das Gesicht (Hexagon-Kühlergrill und die großen Rundscheinwerfer) entspricht der Serienversion, die Motorhaube ist aber stärker gewölbt und die Windschutzscheibe deutlich flacher gestellt. Die vorderen Seitenwände der Studie wurden unverändert vom Mini Cabrio übernommen. Auch die für jeden Mini charakteristische diagonal verlaufende Karosseriefuge zwischen der Motorhaube und der im Stil des Mini Cooper S ausgeführten Einfassung des Seitenblinkers ist ein unverwechselbares Erkennungszeichen mit historischen Wurzeln. Beim classic Mini verlief an gleicher Stelle eine sichtbare Karosserieschweißnaht.
Zum Heck hin mündet die über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer zunächst gerade verlaufende Dachlinie in eine kräftige C-Säule. Die abfallende Heckscheibe mündet in ein kurzes und flaches Heck mit einer angedeuteten Stufenkontur. Diese Form soll aerodynamisch ungünstige Verwirbelungen verhindern. Für zusätzlichen Abtrieb sorgt ein Diffusor. Schade nur, dass der Dachübergang hinten etwas unharmonisch wirkt, hat was von Playmobil.
Oberhalb des Dachspoilers ist eine Heckklappe angelenkt, die den Weg zu 250 Liter Stauraum freigibt. Vom Koffer- zum Fahrgastraum gibt es eine verschließbare Durchreiche.
Vorgestellt wird dieser Ausblick auf ein künftiges Coupé auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt (17. bis 27. September 2009). www.krone.at
Der Zweisitzer misst 3.714 mm in der Länge und 1.683 mm in der Breite. Die Fahrzeughöhe beträgt nur 1.356 mm. Die Optik ist also betont sportlich, das Fahrverhalten verspricht besondere Agilität. Die Kraft des 1,6-Liter-Twin-Scroll-Turbomotors geht wie gewohnt an die Vorderräder. 260 Nm stehen zur Verfügung, mit Overboost-Funktion kurzzeitig sogar bis zu 280 Nm.
Das Gesicht (Hexagon-Kühlergrill und die großen Rundscheinwerfer) entspricht der Serienversion, die Motorhaube ist aber stärker gewölbt und die Windschutzscheibe deutlich flacher gestellt. Die vorderen Seitenwände der Studie wurden unverändert vom Mini Cabrio übernommen. Auch die für jeden Mini charakteristische diagonal verlaufende Karosseriefuge zwischen der Motorhaube und der im Stil des Mini Cooper S ausgeführten Einfassung des Seitenblinkers ist ein unverwechselbares Erkennungszeichen mit historischen Wurzeln. Beim classic Mini verlief an gleicher Stelle eine sichtbare Karosserieschweißnaht.
Zum Heck hin mündet die über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer zunächst gerade verlaufende Dachlinie in eine kräftige C-Säule. Die abfallende Heckscheibe mündet in ein kurzes und flaches Heck mit einer angedeuteten Stufenkontur. Diese Form soll aerodynamisch ungünstige Verwirbelungen verhindern. Für zusätzlichen Abtrieb sorgt ein Diffusor. Schade nur, dass der Dachübergang hinten etwas unharmonisch wirkt, hat was von Playmobil.
Oberhalb des Dachspoilers ist eine Heckklappe angelenkt, die den Weg zu 250 Liter Stauraum freigibt. Vom Koffer- zum Fahrgastraum gibt es eine verschließbare Durchreiche.
Vorgestellt wird dieser Ausblick auf ein künftiges Coupé auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt (17. bis 27. September 2009). www.krone.at
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