Mini John Cooper Works ist ein echter Über-Mini
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Mini John Cooper Works ist ein echter Über-Mini
Nicht dass der Cooper S lahm wäre! Mini macht den ohnehin schon extrem spaßigen Ober-Mini zum Über-Mini und verpasst ihm teuflisch viel Leistung. In seinem rot-schwarzen Sportdress sieht er tatsächlich aus wie frisch im Höllenfeuer gebacken. Mit diesem Spaß-Teuferl lässt Mini eine alte Tradition wiederaufleben: Der kleine Schnelle heißt MINI John Cooper Works.
John Cooper ist der Name, den seinerzeit die schnellsten Minis getragen haben, nun hat man die Namensrechte erworben und lässt sich nicht lumpen: Satte 211 PS entspringen dem 1,6-Liter-Motörchen, das entspricht einer spezifischen Leistung von 132 PS pro Liter Hubraum! Möglich macht das ein Twin-Scroll-Turbolader, der sogar für zackiges Drehmoment sorgt: 260 Nm bei 1.850 U/min. sind aller Ehren wert. Beim Beschleunigen wird das Drehmoment durch kurzzeitige Erhöhung des Ladedrucks zwischen 2.000 und 5.300 U/min sogar auf 280 Newtonmeter angehoben. So befeuert beschleunigt der Mini John Cooper Works in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, der gleichnamige Clubman braucht 0,3 Sekunden länger. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beiden Versionen bei 238 km/h.
Der MINI John Cooper Works begnügt sich im EU-Testzyklus mit 6,9 Litern je 100 Kilometer, der Clubman kommt auf 7,0 Liter. Die entsprechenden CO2-Werte betragen 165 beziehungsweise 167 Gramm pro Kilometer. Die Abgaswerte erfüllen die Euro-5-Vorgaben.
Was den Motor so stark macht
Das Triebwerk basiert auf dem Motor des MINI John Cooper Works CHALLENGE, der in der MINI CHALLENGE 2008 seine Premiere feiert. Die Leistungssteigerung gegenüber dem Motor des MINI Cooper S erfolgt insbesondere durch eine optimierte Zu- und Abfuhr von Luft sowie durch eine Anpassung des Turboladers (Ladedruck 1,3 statt 0,9 bar). Luftfilter, Luftmassenmesser, Abgasanlage und Katalysator wurden modifiziert, um eine leistungsfördernde Entdrosselung auf der Ansaug- und auf der Abgasseite zu erzielen. Diese macht sich auch in einem modellspezifischen Motorsound bemerkbar.
Beide Modelle verfügen serienmäßig über exklusive Leichtmetallfelgen mit besonders geringem Gewicht, extrem leistungsstarke Bremsen, eine neue Abgasanlage sowie das modifizierte Sechsgang-Schaltgetriebe, alles in Anlehnung an das neue Rennfahrzeug für die MINI CHALLENGE 2008.
Kleines Extra fürs ESP
Eine Sporttaste verschärft Lenkung und Gaspedal. DSC (wie das ESP bei BMW heißt) ist natürlich serienmäßig. Schaltet man es ab, wird eine elektronisch gesteuerte Sperrfunktion für das Differenzial der angetriebenen Frontachse aktiv. Das als Electronic Differential Lock Control bezeichnete System unterstützt einen sportlich ambitionierten Fahrstil, beispielsweise beim Herausbeschleunigen aus Kurven und Kehren. Die elektronisch gesteuerte Sperrfunktion bewirkt, dass in engen Kurven ein durchdrehendes Antriebsrad gezielt und angemessen abgebremst wird. Dies fördert den Vortrieb des Fahrzeugs, ohne das Eigenlenkverhalten negativ zu beeinflussen. Die Kurvenfahrt verläuft harmonischer und zugleich schneller.
Auf den Markt kommt dieser Über-Mini im Sommer.
quelle: www.krone.at
John Cooper ist der Name, den seinerzeit die schnellsten Minis getragen haben, nun hat man die Namensrechte erworben und lässt sich nicht lumpen: Satte 211 PS entspringen dem 1,6-Liter-Motörchen, das entspricht einer spezifischen Leistung von 132 PS pro Liter Hubraum! Möglich macht das ein Twin-Scroll-Turbolader, der sogar für zackiges Drehmoment sorgt: 260 Nm bei 1.850 U/min. sind aller Ehren wert. Beim Beschleunigen wird das Drehmoment durch kurzzeitige Erhöhung des Ladedrucks zwischen 2.000 und 5.300 U/min sogar auf 280 Newtonmeter angehoben. So befeuert beschleunigt der Mini John Cooper Works in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, der gleichnamige Clubman braucht 0,3 Sekunden länger. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beiden Versionen bei 238 km/h.
Der MINI John Cooper Works begnügt sich im EU-Testzyklus mit 6,9 Litern je 100 Kilometer, der Clubman kommt auf 7,0 Liter. Die entsprechenden CO2-Werte betragen 165 beziehungsweise 167 Gramm pro Kilometer. Die Abgaswerte erfüllen die Euro-5-Vorgaben.
Was den Motor so stark macht
Das Triebwerk basiert auf dem Motor des MINI John Cooper Works CHALLENGE, der in der MINI CHALLENGE 2008 seine Premiere feiert. Die Leistungssteigerung gegenüber dem Motor des MINI Cooper S erfolgt insbesondere durch eine optimierte Zu- und Abfuhr von Luft sowie durch eine Anpassung des Turboladers (Ladedruck 1,3 statt 0,9 bar). Luftfilter, Luftmassenmesser, Abgasanlage und Katalysator wurden modifiziert, um eine leistungsfördernde Entdrosselung auf der Ansaug- und auf der Abgasseite zu erzielen. Diese macht sich auch in einem modellspezifischen Motorsound bemerkbar.
Beide Modelle verfügen serienmäßig über exklusive Leichtmetallfelgen mit besonders geringem Gewicht, extrem leistungsstarke Bremsen, eine neue Abgasanlage sowie das modifizierte Sechsgang-Schaltgetriebe, alles in Anlehnung an das neue Rennfahrzeug für die MINI CHALLENGE 2008.
Kleines Extra fürs ESP
Eine Sporttaste verschärft Lenkung und Gaspedal. DSC (wie das ESP bei BMW heißt) ist natürlich serienmäßig. Schaltet man es ab, wird eine elektronisch gesteuerte Sperrfunktion für das Differenzial der angetriebenen Frontachse aktiv. Das als Electronic Differential Lock Control bezeichnete System unterstützt einen sportlich ambitionierten Fahrstil, beispielsweise beim Herausbeschleunigen aus Kurven und Kehren. Die elektronisch gesteuerte Sperrfunktion bewirkt, dass in engen Kurven ein durchdrehendes Antriebsrad gezielt und angemessen abgebremst wird. Dies fördert den Vortrieb des Fahrzeugs, ohne das Eigenlenkverhalten negativ zu beeinflussen. Die Kurvenfahrt verläuft harmonischer und zugleich schneller.
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quelle: www.krone.at
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