Die neue Formel-1-Zeitrechnung
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Die neue Formel-1-Zeitrechnung
Die neue Zeitrechnung
Die Formel-1-Teams enthüllen jetzt ihre neuen Boliden. 2007 bringt aber auch neue Gesichter und neue Regeln. Und es beginnt eine neue Zeitrechnung: Das Jahr eins nach Michael Schumacher ist da.
Neue Namen
Lewis Hamilton (GBR/22 Jahre) sitzt im McLaren-Mercedes, Heikki Kovalainen (FIN/25) im Renault. Dazu kommen Adrian Sutil (GER/23) im Spyker und Anthony Davidson (GBR/27) im Super Aguri.
Neue Strecke
Der GP von Japan wird nicht wie zuletzt in Suzuka, sondern in Fuji gefahren. Dort wartet eine 1,5 km lange Gerade -die längste in der Formel 1.
Neue Reifen
Bridgestone ist alleiniger Lieferant und darf pro Rennen nur zwei Mischungen anbieten. Pro Fahrer gibt es für ein GP-Wochenende statt bisher sieben 14 Sätze Trockenreifen. Vier davon müssen Freitagabend zurückgegeben werden.
Neue Trainings-Sessions
Die beiden Freitags-Einheiten werden von 60 auf jeweils 90 Minuten verlängert. In jedem Training dürfen maximal zwei Autos eingesetzt werden. Allerdings können sich bis zu drei Fahrer abwechseln.
Neue Motoren
Die Triebwerke dürfen eine Drehzahl von 19.000 Umdrehungen pro Minute nicht überschreiten. Die Motoren müssen weiterhin zwei Rennwochenenden halten. Allerdings zählt ab sofort nur der Samstag und der Sonntag dazu.
Neue Safety-Car-Phase
Die Fahrer dürfen erst an die Box, wenn sich alle Autos hinter dem Safety-Car eingereiht haben. Neuerdings müssen Überrundete, die hinter dem Safety-Car fahren, an diesem vorbei und ans Ende des Feldes aufschließen.
Neue Testbeschränkung
Die Saison-Obergrenze liegt bei 30.000 Kilometern pro Team. Zum Vergleich: Renault legte 2006 rund 50.000 Testkilometer zurück.
quelle:kleine.at
Die Formel-1-Teams enthüllen jetzt ihre neuen Boliden. 2007 bringt aber auch neue Gesichter und neue Regeln. Und es beginnt eine neue Zeitrechnung: Das Jahr eins nach Michael Schumacher ist da.
Neue Namen
Lewis Hamilton (GBR/22 Jahre) sitzt im McLaren-Mercedes, Heikki Kovalainen (FIN/25) im Renault. Dazu kommen Adrian Sutil (GER/23) im Spyker und Anthony Davidson (GBR/27) im Super Aguri.
Neue Strecke
Der GP von Japan wird nicht wie zuletzt in Suzuka, sondern in Fuji gefahren. Dort wartet eine 1,5 km lange Gerade -die längste in der Formel 1.
Neue Reifen
Bridgestone ist alleiniger Lieferant und darf pro Rennen nur zwei Mischungen anbieten. Pro Fahrer gibt es für ein GP-Wochenende statt bisher sieben 14 Sätze Trockenreifen. Vier davon müssen Freitagabend zurückgegeben werden.
Neue Trainings-Sessions
Die beiden Freitags-Einheiten werden von 60 auf jeweils 90 Minuten verlängert. In jedem Training dürfen maximal zwei Autos eingesetzt werden. Allerdings können sich bis zu drei Fahrer abwechseln.
Neue Motoren
Die Triebwerke dürfen eine Drehzahl von 19.000 Umdrehungen pro Minute nicht überschreiten. Die Motoren müssen weiterhin zwei Rennwochenenden halten. Allerdings zählt ab sofort nur der Samstag und der Sonntag dazu.
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Die Fahrer dürfen erst an die Box, wenn sich alle Autos hinter dem Safety-Car eingereiht haben. Neuerdings müssen Überrundete, die hinter dem Safety-Car fahren, an diesem vorbei und ans Ende des Feldes aufschließen.
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Die Saison-Obergrenze liegt bei 30.000 Kilometern pro Team. Zum Vergleich: Renault legte 2006 rund 50.000 Testkilometer zurück.
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