Sensationsauftrag: Nächstes Bond-Auto kommt aus Graz
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Sensationsauftrag: Nächstes Bond-Auto kommt aus Graz
Sensationsauftrag für Magna-Steyr: Der britische Sportwagenhersteller Aston Martin lässt ab 2009 in Graz ein neues Luxuscoupe fertigen: "Magna hat uns mit Qualität überzeugt", so Aston Martin-Chef Ulrich Bez.
War Magna-Steyr der logische Partner für den Bau des Luxuswagens, oder gab es Alternativen?
ULRICH BEZ: Natürlich. Wir haben uns auch Valmet, Bertone oder Pininfarina angeschaut. Aber schlussendlich ging der Auftrag an Magna, weil wir dort die Qualität vorfinden, die wir verlangen. Die Autos, die aus Graz stammen - von BMW bis Mercedes - haben uns überzeugt. Dazu ist Magna ein sehr stabiler Konzern, der Kontinuität garantiert.
Wie hoch sind die Stückzahlen, wie lange läuft der Vertrag?
BEZ: Wir reden von 2.000 plus pro Jahr und einem Modellzyklus.
Aston Martin besteht in Graz auf ein Werk im Werk?
BEZ: Ja, alles was in Zusammenhang mit der Marke Aston Martin passiert, muss unsere Firmen-identität haben. Das beginnt über die Rezeption aus Naturstein über die Arbeitskleidung der Mitarbeiter bis zum Parkplatz für die Kunden, die ihr Auto bei der Montage begutachten wollen.
Werden wir den Aston Martin Rapide in einem der nächsten James-Bond-Filme sehen?
BEZ: Wir verhandeln von Film zu Film. Die Chancen stehen gut.
Sie hätten vor Jahren Chef von Magna in Graz werden sollen?
BEZ: Ja, das stimmt. Ich hatte auch schon den Vertrag unterschrieben. Doch dann kam Ford und hat mich aus dem Vertrag herausgeholt. Aber mit Graz und Aston Martin hat das nichts zu tun...
GERHARD NÖHRER www.kleine.at
War Magna-Steyr der logische Partner für den Bau des Luxuswagens, oder gab es Alternativen?
ULRICH BEZ: Natürlich. Wir haben uns auch Valmet, Bertone oder Pininfarina angeschaut. Aber schlussendlich ging der Auftrag an Magna, weil wir dort die Qualität vorfinden, die wir verlangen. Die Autos, die aus Graz stammen - von BMW bis Mercedes - haben uns überzeugt. Dazu ist Magna ein sehr stabiler Konzern, der Kontinuität garantiert.
Wie hoch sind die Stückzahlen, wie lange läuft der Vertrag?
BEZ: Wir reden von 2.000 plus pro Jahr und einem Modellzyklus.
Aston Martin besteht in Graz auf ein Werk im Werk?
BEZ: Ja, alles was in Zusammenhang mit der Marke Aston Martin passiert, muss unsere Firmen-identität haben. Das beginnt über die Rezeption aus Naturstein über die Arbeitskleidung der Mitarbeiter bis zum Parkplatz für die Kunden, die ihr Auto bei der Montage begutachten wollen.
Werden wir den Aston Martin Rapide in einem der nächsten James-Bond-Filme sehen?
BEZ: Wir verhandeln von Film zu Film. Die Chancen stehen gut.
Sie hätten vor Jahren Chef von Magna in Graz werden sollen?
BEZ: Ja, das stimmt. Ich hatte auch schon den Vertrag unterschrieben. Doch dann kam Ford und hat mich aus dem Vertrag herausgeholt. Aber mit Graz und Aston Martin hat das nichts zu tun...
GERHARD NÖHRER www.kleine.at
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