Misteltherapie bei Krebs
Seite 1 von 1
Misteltherapie bei Krebs
Neue Studienergebnisse jetzt die Wirksamkeit und Sicherheit eines Mistelextraktes auch
bei Darmkrebs.
804 Patienten aus 35 Zentren nahmen an einer Studie teil. Die nach dem Richtlinien
der „Guten Epidemiologischen Praxis“ (GRP) durchgeführt wurde.
429 dieser Patienten erhielten den Mistelextrakt nach der Operation zusätzlich zur
konventionellen Chemo- und/oder Strahlentherapie oder in der onkologischen Nachsorge.
375 Patienten wurden ausschließlich schulmedizinisch behandelt. Die durchschnittliche
Dauer der Mistelbehandlung betrug etwas 53 Monate.
Bild: www.barmenia-mediline.de
Zur Ermittlung der Wirksamkeit des Mistelextraktes wurde geprüft, ob und inwieweit die
Nebenwirkungen von Chemo- und/oder Strahlentherapie durch die Misteltherapie reduziert
werden konnten. Hinzu kam eine Beurteilung der krankheits- und therapiebedingten Symptome
sowie der Überlebenszeit.
Die konventionelle Krebstherapie ist mit sehr unangenehmen Begleitsymptomen verbunden.
Patienten der Mistelgruppe litten weit weniger unter Übelkeit, Appetitlosigkeit, Durchfall,
Depressionen, Müdigkeit oder Schlafstörungen. Sie blieben kürzer im Krankenhaus und
überlebten länger bei gleichzeitig besserer Lebensqualität.
Nur sehr wenige Patienten (2,3 Prozent) reagierten auf den Mistelextrakt mit Nebenwirkungen
wie Schwindel, Abgeschlagenheit, Depression, Fieber oder Juckreiz. Bei 23,3 Prozent der
Patienten traten leichte so genannte Lokalreaktionen um die Einstichstelle (das Arzneimittel
wird als Injektion verabreicht) herum auf.
lg. Talita
www.einechancemehrbeikrebs.de
bei Darmkrebs.
804 Patienten aus 35 Zentren nahmen an einer Studie teil. Die nach dem Richtlinien
der „Guten Epidemiologischen Praxis“ (GRP) durchgeführt wurde.
429 dieser Patienten erhielten den Mistelextrakt nach der Operation zusätzlich zur
konventionellen Chemo- und/oder Strahlentherapie oder in der onkologischen Nachsorge.
375 Patienten wurden ausschließlich schulmedizinisch behandelt. Die durchschnittliche
Dauer der Mistelbehandlung betrug etwas 53 Monate.
Bild: www.barmenia-mediline.de
Zur Ermittlung der Wirksamkeit des Mistelextraktes wurde geprüft, ob und inwieweit die
Nebenwirkungen von Chemo- und/oder Strahlentherapie durch die Misteltherapie reduziert
werden konnten. Hinzu kam eine Beurteilung der krankheits- und therapiebedingten Symptome
sowie der Überlebenszeit.
Die konventionelle Krebstherapie ist mit sehr unangenehmen Begleitsymptomen verbunden.
Patienten der Mistelgruppe litten weit weniger unter Übelkeit, Appetitlosigkeit, Durchfall,
Depressionen, Müdigkeit oder Schlafstörungen. Sie blieben kürzer im Krankenhaus und
überlebten länger bei gleichzeitig besserer Lebensqualität.
Nur sehr wenige Patienten (2,3 Prozent) reagierten auf den Mistelextrakt mit Nebenwirkungen
wie Schwindel, Abgeschlagenheit, Depression, Fieber oder Juckreiz. Bei 23,3 Prozent der
Patienten traten leichte so genannte Lokalreaktionen um die Einstichstelle (das Arzneimittel
wird als Injektion verabreicht) herum auf.
lg. Talita
www.einechancemehrbeikrebs.de
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|