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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen

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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Empty Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen

Beitrag von sigi Fr Jan 09, 2009 9:13 am

Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen 2_HG11tvlqVQlYI
Microsoft sieht sich bei der Entwicklung des neuen Betriebssystems Windows 7 voll im Zeitplan. Von Freitag an sollen Kunden eine Testversion ausprobieren können, sagte Microsoft-Manager Robbie Bach am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters bei der Elektronikmesse CES in Las Vegas (im Bild: Microsoft-CEO Steve Ballmer bei der Präsentation der neuen Windows-Oberfläche). Nach den monatelangen Verzögerungen beim Start des Vorgängerprogramms Windows Vista steht der Softwareriese aus den USA unter genauer Beobachtung der Branche und der Wall Street.


Die Entwicklung von Windows 7 sei absolut im Zeitrahmen, so dass das Betriebssystem wie geplant rund drei Jahre nach Windows Vista an den Start gehen könne, sagte Bach.
Zwölf Monate Verspätung bei Vista
Windows Vista wurde im Jänner 2007 mit einer Verspätung von zwölf Monaten gestartet. Mit der Einführung von Windows 7 am Markt werde im November 2009 gerechnet, erklärte Collins-Stewart-Analyst Sandeep Aggarwal kürzlich. Die Verspätung bei Vista sei dem weltgrößten Softwareproduzenten teuer zu stehen gekommen, fügte Aggarwal hinzu und verwies auf wachsende Kompetenz, den Druck von Geschäftspartnern und den Abgang vieler hochrangiger Manager. Experten hoffen, dass mit dem neuen Windows 7 Schwächen des umstrittenen Vista ausgebügelt werden können.
Auch bei der mobilen Internetsuche kann Microsoft einen Erfolg verbuchen: Der Konzern wird den Mobilfunkkonzern Verizon mit Technologie für die Internet-Suche auf Handys versorgen und stach damit seine Rivalen Google und Yahoo aus.

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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Empty Microsoft stoppt Web-Verbreitung von Windows 7

Beitrag von sigi Sa Jan 10, 2009 6:30 pm

Zu früh gefreut: Microsoft hat die Auslieferung der Beta-Version seines neuen Betriebssystems Windows 7 ("Public Beta 1") über das Internet nach wenigen Stunden wieder gestoppt. Nach der Freigabe am Freitag wurden die Server durch zahllose Anfragen aus aller Welt überlastet, so dass die Verantwortlichen die Notbremse zogen.

Wegen des starken Verkehrs, den wir aufgrund des Interesses an der Windows 7 Beta-Version sehen, erweitern wir die Infrastruktur, um die Microsoft.com-Webseiten wieder zum Laufen zu bringen. Erst dann werden wir die Public Beta veröffentlichen", schrieb Brandon LeBlanc im offiziellen Microsoft-Blog zum Thema Windows 7. "Wir möchten sicherstellen, dass die Kunden die Beta-Version mühelos herunterladen können und melden uns hier wieder, sobald die Beta-Version live geht."
"Server too busy"
Microsoft-Chef Steve Ballmer (siehe Bild) hatte am Mittwoch zur Eröffnung der Consumer Electronics Show die Veröffentlichung der Vorab-Version von Windows 7 für jedermann angekündigt. Anwender, die am Freitag das große Softwarepaket von den Microsoft-Rechnern im Web herunterladen wollten, sahen häufig nur Fehlermeldungen wie "Server is too busy" (Server ist überlastet).
Microsoft lehnt aus prinzipiellen Gründen die Verteilung seiner Software über Filesharing-Protokolle wie BitTorrent ab, die ein maschenartiges Netz bilden und immer besser funktionieren, je mehr Anwender eine Software aus dem Netz laden und die bereits heruntergeladenen Teile für andere Nutzer bereitstellen.
Microsoft steht unter Druck
Nach den monatelangen Verzögerungen beim Start des Vorgängerprogramms Windows Vista steht der Softwareriese aus den USA unter genauer Beobachtung der Branche und der Wall Street. Die Entwicklung von Windows 7 sei absolut im Zeitrahmen, so dass das Betriebssystem wie geplant rund drei Jahre nach Windows Vista an den Start gehen könne, sagte Bach.
Zwölf Monate Verspätung bei Vista
Windows Vista wurde im Jänner 2007 mit einer Verspätung von zwölf Monaten gestartet. Mit der Einführung von Windows 7 am Markt werde im November 2009 gerechnet, erklärte Collins-Stewart-Analyst Sandeep Aggarwal kürzlich. Die Verspätung bei Vista sei dem weltgrößten Softwareproduzenten teuer zu stehen gekommen, fügte Aggarwal hinzu und verwies auf wachsende Kompetenz, den Druck von Geschäftspartnern und den Abgang vieler hochrangiger Manager. Experten hoffen, dass mit dem neuen Windows 7 Schwächen des umstrittenen Vista ausgebügelt werden können.

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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Empty Windows-7-Beta steht zum Download bereit

Beitrag von sigi Mo Jan 12, 2009 6:45 pm

Microsoft hat die Auslieferung der Beta-Version seines neuen Betriebssystems Windows 7 ("Public Beta 1") über das Internet gestartet. Nach der Freigabe am Freitag wurden die Server durch zahllose Anfragen aus aller Welt überlastet, sodass die Verantwortlichen die Notbremse ziehen mussten. Inzwischen ist die Beta-Version jedoch wieder erhältlich.


Microsoft-Chef Steve Ballmer (siehe Bild) hatte am Mittwoch zur Eröffnung der Consumer Electronics Show die Veröffentlichung der Vorab-Version von Windows 7 für jedermann angekündigt. Anwender, die am Freitag das große Softwarepaket von den Microsoft-Rechnern im Web herunterladen wollten, sahen häufig nur Fehlermeldungen wie "Server is too busy" (Server ist überlastet).
Microsoft lehnt aus prinzipiellen Gründen die Verteilung seiner Software über Filesharing-Protokolle wie BitTorrent ab, die ein maschenartiges Netz bilden und immer besser funktionieren, je mehr Anwender eine Software aus dem Netz laden und die bereits heruntergeladenen Teile für andere Nutzer bereitstellen.

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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Empty Das hat das neue Windows 7 zu bieten

Beitrag von sigi Mi Jan 14, 2009 6:59 pm

Nach den kaum euphorischen Erfahrungen mit Windows Vista trifft der Nachfolger Windows 7 auf hohe Erwartungen. Unerwartet groß war der Ansturm auf die erste öffentliche Beta-Version des neuen Betriebssystems: Kurz nach Bereitstellung der Software brach die Technik für den Download zusammen. Microsoft musste erst neue Server bereitstellen, um die Nachfrage befriedigen zu können. Doch was hat Windows 7 nun zu bieten?

Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen 3_TBubdNaHW1OiM

Tägliche Aufgaben schneller und einfacher erledigen", lautet die von Microsoft an erster Stelle genannte Zielsetzung bei der Vorstellung der Beta-Version. Die Taskleiste am unteren Bildschirmrand ist leistungsfähiger geworden. Ein Rechtsklick auf das Symbol des Textbearbeitungsprogramms WordPad zeigt beispielsweise sofort eine "Sprungliste" der zuletzt verwendeten Dateien an.

Auch beim Umgang mit den Fenstern auf dem Desktop hat Windows dazugelernt. Schiebt man ein Fenster an den oberen Bildschirmrand, nimmt es sofort die maximale Größe ein. Schiebt man es an den seitlichen Bildschirmrand, bedeckt es die entsprechende Hälfte des Desktops. So kann man einfach zwei Fenster nach links und rechts schieben, um den Inhalt schnell miteinander zu vergleichen. Vor jeder Größenveränderung auf diese intuitive Art wird das Fenster leicht abgedunkelt. Um das Fenster wieder auf die ursprüngliche Größe zurückzusetzen, schiebt man es einfach in die Mitte des Desktops.
Widgets ja, Sidebar nein
Die Sidebar von Windows Vista ist hingegen verschwunden. Stattdessen lässt sich die Sammlung von Mini-Anwendungen (Widgets) nun mit einem Rechtsklick auf dem Desktop aufrufen: Kalender, Uhr, Wetterbericht, RSS-Feeds, Aktienkurse oder Währungsrechner gehören zum Standard-Repertoire. Weitere Mini-Anwendungen können aus dem Internet heruntergeladen werden. Die Anwendungsfenster können transparent geschaltet werden, um die geöffneten Mini-Anwendungen auf dem Desktop sichtbar zu machen.

Einfacher geworden ist die Zuordnung bestimmter Anwendungen zu Dateiformaten. Dazu gibt es gleich im Startmenü einen eigenen Eintrag "Standardprogramme". Hier kann man sich alle installierten Anwendungen auflisten lassen und festlegen, welches Programm zum Beispiel standardmäßig bei einem Doppelklick auf eine JPEG-Datei gestartet werden soll.
Der Weg zum Mail führt ins Internet
Ein eigenes E-Mail-Programm wie den Outlook Express oder Windows Mail enthält Windows 7 nicht mehr. Auch die Windows-Fotogalerie und der Windows Movie Maker sind verschwunden. Stattdessen will Microsoft die Anwender zu seinen Internet-Anwendungen führen, die unter der Bezeichnung Windows Live zusammengefasst sind. Zentrale Anlaufstelle dafür ist der neue Internet Explorer 8, der sich zurzeit ebenfalls noch im Beta-Test befindet. Der Browser enthält Menü-Befehle wie "E-Mail mit Windows Live" oder "Blog mit Windows Live".

Übersichtlicher gestaltet wurde die Verwaltung von angeschlossenen Geräten wie Drucker oder Handy. In der Systemsteuerung findet sich dafür der Eintrag "Hardware und Sound", der alle Geräte über eine einheitliche Oberfläche anspricht. Microsoft will zudem die Gerätehersteller dazu bringen, die neue Technik "Device Stage" zu unterstützen, damit alle Funktionen und Aufgaben eines Geräts einheitlich präsentiert werden.

Einfachere Heimnetzwerke
Mehrere Computer können mit Windows 7 künftig zu einer "HomeGroup" zusammengeschlossen werden. Diese Anwendung soll die Einrichtung eines Heimnetzwerks vereinfachen, damit zum Beispiel die eigenen Musiktitel oder Fotos auf dem Computer eines anderen Familienmitglieds genutzt werden können. Mit Hilfe der neuen Funktion "MediaSharing" kann Musik auf einem Computer zentral gespeichert und in verschiedenen Räumen gehört werden.

Die wichtigste Verbesserung aber könnte sein, dass Windows 7 deutlich schneller ist als sein Anfang 2007 eingeführter Vorgänger Vista. Ein Vergleich unter identischen Testbedingungen mit zwei virtuellen Maschinen ergab, dass die Beta-Version 44 Sekunden benötigt, bis das Anmeldefenster erscheint. Weitere sechs Sekunden vergehen vom Abschicken des Kennworts bis zum Erscheinen des Desktops.

Bei Windows Vista Ultimate hingegen dauerte dieser Boot-Prozess teilweise deutlich länger als eine Minute. Auf einem frisch installierten System mit Service Pack 1 sind es eine Minute und neun Sekunden. Nach gut einjähriger Betriebszeit mit entsprechender Ausweitung der Registrierung dauert das Starten des Systems eine Minute und 51 Sekunden. Auch beim Herunterfahren ist die Beta von Windows 7 deutlich flotter: Nach dem Mausklick auf den entsprechenden Befehl vergehen nur neun Sekunden, bis der Bildschirm schwarz ist.

Das Entwicklerteam von Windows 7 erklärte im Firmen-Blog, dass Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit des Systems bei den weiteren Arbeiten bis zur Fertigstellung der Software wesentliche Ziele bleiben. Außerdem werde auch besonders auf die Energieeffizienz geachtet. Beim Batteriebetrieb auf dem Notebook verspricht Microsoft eine längere Akku-Laufzeit. Zudem räumt Windows 7 mit den ständigen Warnhinweisen von Vista auf. Die Zahl der Meldungen wurde deutlich verringert.

In wenigen Schritten zum neuen Windows
Die Entwicklung von Windows 7 ist noch nicht abgeschlossen - mit der Einführung wird Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres gerechnet. Interessierte können sich die Wartezeit mit einer Installation der Beta-Version verkürzen. Am einfachsten geht dies über die Einrichtung einer "virtuellen Maschine". So kann das neue Betriebssystem auch getestet werden, ohne dafür neue Partitionen auf der Festplatte einrichten zu müssen. Microsoft selbst stellt zu diesem Zweck mit "Virtual PC 2007" (siehe Infobox) eine kostenlose Software zur Verfügung. Ähnliche Programme gibt es auch für den Mac oder Linux, so dass selbst die Bewohner anderer Computerwelten einen Abstecher ins neue Windows unternehmen können.

Je nach Virtualisierungssoftware kann man sich dann auch das Brennen einer DVD für die Installation sparen. Ist die 2,4 Gigabyte große Image-Datei im ISO-Format nach einer Registrierung von Microsoft heruntergeladen, gibt man dem Virtualisierungsprogramm einfach an, wo es die ISO-Datei finden kann, und die neu eingerichtete virtuelle Maschine beginnt mit der Installation von Windows 7 Beta.
Die Hardware-Voraussetzungen sind überschaubar: Der Prozessor sollte eine Taktrate von mindestens einem Gigahertz haben. Beim Arbeitsspeicher reicht ein Gigabyte, die Festplatte sollte mindestens 16 GB groß sein. Um alle grafischen Besonderheiten des Systems nutzen zu können, muss die Grafikkarte DirectX 9 unterstützen und einen eigenen Speicher von mindestens 128 Megabyte bieten.

"Windows is loading files"
"Windows is loading files", lautet dann die erste Anzeige zu Beginn der Installation, ehe nach kurzer Zeit ein grüner Verlaufsbalken wie beim Start von Windows Vista erscheint. Nach der Auswahl der Sprache für die Installation beginnt das eigentliche Setup des neuen Betriebssystems. Hier müssen zunächst die Lizenzbestimmungen akzeptiert werden - darin steckt auch der Hinweis, dass die Beta-Version bis zum 1. August genutzt werden kann. Vorsicht: Danach ist kein Zugriff auf die in dem Beta-System gespeicherten Daten mehr möglich.

Im nächsten Schritt wird ausgewählt, ob die Installation als Upgrade eines bestehenden Systems oder völlig neu erfolgen soll. Danach hat der Anwender alles getan, und die Installationssoftware macht ihre Hausaufgaben. Diese bestehen aus fünf Schritten, deren erfolgreicher Abschluss jeweils mit einem grünen Haken bestätigt wird. Zuerst werden die Dateien von der ISO-Datei oder der gebrannten DVD kopiert, ausgepackt und auf die Festplatte geschrieben. Nach dem vierten Schritt erfolgt ein Neustart, der dem Beta-Tester eine neue Animation des bekannten Vierfarben-Logos von Windows präsentiert.

Nun werden die Schlüssel der Registrierung neu geschrieben - ohne diese zentrale Datenbank für alle Software- und Hardware-Einstellungen kommt auch Windows 7 nicht aus. Nach dem ersten Start zentraler Systemdienste gibt es einen zweiten Neustart. Anschließend wird das Kennwort für das eigene Benutzerkennwort festgelegt, bevor im nächsten Schritt der "Product Key" eingegeben werden muss, den der Beta-Tester vor dem Download erhalten hat.

Steht bereits die Internet-Verbindung, wird mit diesem Schlüssel die Aktivierung der 30-Tage-Testversion absolviert. Zum Schluss wird noch die Zeitzone überprüft, und der Tester teilt Windows mit, in welcher Weise es mit Updates des Systems umgehen soll. Jetzt steht den ersten Erfahrungen mit Windows 7 nichts mehr im Weg. Die wichtigsten Neuerungen finden sich unter dem Eintrag "Erste Schritte" im Startmenü.
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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Empty Download-Frist für Windows-7-Beta verlängert

Beitrag von sigi Di Jan 27, 2009 3:26 pm

Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen 3_TBubdNaHW1OiM
Aufgrund der großen Nachfrage hat Microsoft die Download-Frist der Beta-Version seines kommenden Betriebssystems Windows 7 verlängert. Ursprünglich hätte die Frist am 24. Jänner enden sollen, Interessierte haben nun jedoch noch bis 10. Februar Zeit, die Beta-Version herunterzuladen, schreibt Windows-Entwickler Brandon LeBlanc im offiziellen Firmen-Blog.


Zwar habe man inzwischen mehr als genug Beta-Tester, so LeBlanc weiter, die Nachfrage nach der Software sei aber weiterhin groß, weshalb Microsoft sich entschieden habe, die Download-Frist zu verlängern. Wer den Download vor dem 10. Februar starte, habe nun bis zum 12. Februar Zeit, ihn zu beenden.
Der für die Installation benötigte Schlüssel sei für alle, die die Software bereits heruntergeladen hätten, auch nach dem 12. Februar noch erhältlich. Am 1. August 2009 soll die Beta-Version dann jedoch definitiv ihre Gültigkeit verlieren.
Nach dem Beta-Test sollen voraussichtlich Ende 2009 die Release Candidates und Anfang 2010 dann das fertige Windows folgen.
Quelle:krone.at
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Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Empty Microsoft bringt sechs Varianten des neuen Windows 7

Beitrag von Admin Mi Feb 04, 2009 10:03 pm

Microsoft wird auch sein neues Computer-Betriebssystem Windows 7 in sechs unterschiedlichen Varianten auf den Markt bringen.

Microsoft lässt Windows 7 ab Freitag testen Windows130109_308web

Im Mittelpunkt stünden dabei die Versionen "Windows 7 Home Premium" für Verbraucher und "Windows 7 Professional" für Unternehmen, teilte der Softwarekonzern am Mittwoch in München mit.

Rechtfertigung. Windows General Manager Mike Ybarra rechtfertigte die schon bei der Vorgänger-Version Vista kritisierte Versionsvielfalt bei Windows mit den Bedürfnissen unterschiedlicher Märkte. "Bei einer Kundenbasis von über einer Milliarde gibt es wichtige Kunden-Nischen oder Segmente. Und wir müssen sicherstellen, dass wir jedermann ein geeignetes Produkt anbieten können." Experten hatten in der Vergangenheit eine ähnliche Variantenvielfalt bei Windows Vista als unübersichtlich und verbraucherfeindlich kritisiert.

"Starter-Kitt". Microsoft will das bisher vernachlässigte Segment der ultra-kompakten Netbook-Computer mit "Windows 7 Starter" bedienen. Unternehmen und Organisationen mit einer Großkundenlizenz sollen "Windows 7 Enterprise" erhalten. Diese beiden Windows-Varianten werden aber nicht im Einzelhandel zu haben sein. In den Entwicklungsländern wird Microsoft "Windows 7 Home Basic" anbieten. Daneben soll es noch eine "Ultimate"-Variante geben, die alle Funktionen der Home- und Enterprise-Varianten bieten soll.

Eine Frage des Geldes. Preise und genaue Hardware-Voraussetzungen will Microsoft erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Das neue Windows 7 wird vermutlich im Februar 2010 auf den Markt kommen.
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