Unvorsichtiger Wanderer stürzt in Vulkan
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Unvorsichtiger Wanderer stürzt in Vulkan
Ein Wanderer, der in den Krater des Vulkans Mount St. Helens im US-Staat Washington gestürzt ist, ist dabei möglicherweise ums Leben gekommen. Der 52-jährige Amerikaner wollte sich am Montag am Kraterrand fotografieren lassen, als die Schneedecke einbrach. "Der Mann posierte und fiel in den Vulkan", sagte Polizeisprecher Tom McDowell dem TV-Sender CNN. Zunächst hatten die Retter noch Hoffnung, den Mann lebend zu bergen.
Eine sofortige Rettungsaktion musste bei starkem Wind und anbrechender Dunkelheit abgebrochen werden. Dienstag früh behinderte dann dichter Nebel die Arbeiten. Nach Medienberichten konnte ein Hubschrauber-Pilot aber recht nah an dem Mann vorbeifliegen, der sich jedoch nicht bewegte und auch keine Regung zeigte. Der Bergsteiger war nach Angaben der "Los Angeles Times" erfahren und soll den Vulkan bereits 68 Mal bestiegen haben.
Der Gipfel von Mount St. Helens war im Mai 1980 in einer riesigen Explosion in die Luft geflogen. Der Berg schrumpfte daraufhin um 400 Meter auf eine Höhe von 2549 Meter. 57 Menschen kamen damals ums Leben. Die Asche wanderte in 15 Tagen rund um den Globus. www.krone.at
Eine sofortige Rettungsaktion musste bei starkem Wind und anbrechender Dunkelheit abgebrochen werden. Dienstag früh behinderte dann dichter Nebel die Arbeiten. Nach Medienberichten konnte ein Hubschrauber-Pilot aber recht nah an dem Mann vorbeifliegen, der sich jedoch nicht bewegte und auch keine Regung zeigte. Der Bergsteiger war nach Angaben der "Los Angeles Times" erfahren und soll den Vulkan bereits 68 Mal bestiegen haben.
Der Gipfel von Mount St. Helens war im Mai 1980 in einer riesigen Explosion in die Luft geflogen. Der Berg schrumpfte daraufhin um 400 Meter auf eine Höhe von 2549 Meter. 57 Menschen kamen damals ums Leben. Die Asche wanderte in 15 Tagen rund um den Globus. www.krone.at
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