Lady Gaga wehrt sich gegen Millionenklage
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Lady Gaga wehrt sich gegen Millionenklage
Die Grammy-Gewinnerin sucht fieberhaft nach Gründen, um die Millionenklage ihres angeblichen Ex-Freundes und Musikproduzenten Rob Fusari abzuwenden. Doch der zeigt sich hartnäckig.
Grammy-Gewinnerin Lady Gaga wehrt sich vor Gericht mit harten Bandagen gegen die Millionenklage eines Musikproduzenten. Das Abkommen, auf das sich Rob Fusaris Klage beziehe, sei "gesetzwidrig", heißt es in von ihrem Anwalt eingereichten Unterlagen. Denn Fusari und sein Unternehmen hätten ohne Lizenz Angestellte rekrutiert und als sogenannte Employment Agents gearbeitet.
Das in der Klage genannte Abkommen habe dies verschleiern sollen, erklärte Anwalt Charles Ortner in dem am Freitag veröffentlichten Dokumenten. Fusaris Rechtsvertreter wies die Vorwürfe als "lächerlich" zurück. Der Produzent sei für Lady Gaga "so wenig ein 'Agent' gewesen wie sie eine katholische Nonne" sei, erklärte Robert Meloni.
Fusari hat die Musikerin auf eine Erfolgsbeteiligung in Höhe von mehr als 30 Millionen Dollar (rund 22 Millionen Euro) verklagt. Er nimmt für sich in Anspruch, ihren Künstlernamen erfunden und an ihren Songs "Paparazzi" und "Beautiful, Dirty, Rich" mitgeschrieben zu haben, die auf ihrem Debütalbum erschienen und ihr zum Durchbruch verhalfen. In der Klageschrift heißt es außerdem, die beiden hätten eine Liebesbeziehung gehabt. Als Lady Gaga Karriere gemacht habe, habe sie ihn fallengelassen.
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Grammy-Gewinnerin Lady Gaga wehrt sich vor Gericht mit harten Bandagen gegen die Millionenklage eines Musikproduzenten. Das Abkommen, auf das sich Rob Fusaris Klage beziehe, sei "gesetzwidrig", heißt es in von ihrem Anwalt eingereichten Unterlagen. Denn Fusari und sein Unternehmen hätten ohne Lizenz Angestellte rekrutiert und als sogenannte Employment Agents gearbeitet.
Das in der Klage genannte Abkommen habe dies verschleiern sollen, erklärte Anwalt Charles Ortner in dem am Freitag veröffentlichten Dokumenten. Fusaris Rechtsvertreter wies die Vorwürfe als "lächerlich" zurück. Der Produzent sei für Lady Gaga "so wenig ein 'Agent' gewesen wie sie eine katholische Nonne" sei, erklärte Robert Meloni.
Fusari hat die Musikerin auf eine Erfolgsbeteiligung in Höhe von mehr als 30 Millionen Dollar (rund 22 Millionen Euro) verklagt. Er nimmt für sich in Anspruch, ihren Künstlernamen erfunden und an ihren Songs "Paparazzi" und "Beautiful, Dirty, Rich" mitgeschrieben zu haben, die auf ihrem Debütalbum erschienen und ihr zum Durchbruch verhalfen. In der Klageschrift heißt es außerdem, die beiden hätten eine Liebesbeziehung gehabt. Als Lady Gaga Karriere gemacht habe, habe sie ihn fallengelassen.
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Lady Gaga: Zusammenbruch bei Konzert
Bei einem Konzert Neuseeland brach die Sängerin fast auf der Bühne zusammen. Fans haben aus nächster Nähe mitgefilmt.
Rock-Star Lady Gaga (23) hatte einen Schwächeanfall auf der Bühne. Ein Video bei YouTube zeigt die extravagante Sängerin während ihrer "Monster Ball"-Tour in Neuseeland, wie sie während der Abschlussnummer "Bad Romance" beinahe in Ohnmacht fällt. Sie brach den Song allerdings nicht ab, sondern krümmte sich und setzte sich immer wieder erschöpft auf den Boden.
Bei dem Konzert sollen wegen der Hitze mehrere Zuschauer in Ohnmacht gefallen sein. Im Jänner hatte Lady Gaga einen Auftritt ihres ausverkauften Konzerts in Indiana absagen müssen, weil sie in der Garderobe umgekippt war. www.kleine.at
Rock-Star Lady Gaga (23) hatte einen Schwächeanfall auf der Bühne. Ein Video bei YouTube zeigt die extravagante Sängerin während ihrer "Monster Ball"-Tour in Neuseeland, wie sie während der Abschlussnummer "Bad Romance" beinahe in Ohnmacht fällt. Sie brach den Song allerdings nicht ab, sondern krümmte sich und setzte sich immer wieder erschöpft auf den Boden.
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