Spanierin lässt die Sonne als ihr Eigentum eintragen
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Spanierin lässt die Sonne als ihr Eigentum eintragen
Geht es nach der Spanierin Angeles Duran, dann muss in Zukunft jeder, der die Sonne nutzt, eine Gebühr an sie bezahlen. Die 49-Jährige hat nämlich am Wochenende verkündet, dass sie die Sonne besitzt, weil sie den Stern im Zentrum unseres Sonnensystems auf ihren Namen registrieren ließ.
Gegenüber der Online- Ausgabe der spanischen Tageszeitung "El Mundo" erklärte die Frau, sie sei auf die Idee gekommen, nachdem sie im September von einem Amerikaner gelesen hatte, der sich den Besitz des Mondes und verschiedener Sterne gesichert hat. "Es gibt keinen Haken, ich habe meine Ansprüche legal begründet, ich bin nicht dumm, ich kenne das Gesetz. Ich habe gemacht, was jeder hätte machen können, ich hatte einfach als Erste die Idee", ist die Frau überzeugt.
Laut dem Besitz- Dokument, das ihr Notar öffentlich gemacht hat, erklärt sich Duran zur "Besitzerin der Sonne, eines Sterns der Spektralklasse G2, der sich im Zentrum des Sonnensystems befindet und im Mittel 149,600.000 Kilometer von der Erde entfernt ist".
Duran, die in Salvaterra de Miño, einer Stadt in Galicien an der Grenze zu Portugal, lebt, will nun vonjedem, der die Sonne nutzt, eine Gebühr einheben. Die Hälfte der so erzielten Einnahmen wird ihren Angaben zufolge die spanische Regierung erhalten, 20 Prozent sollen an die staatliche Rentenversicherung gehen. Zehn Prozent sollen der Wissenschaft zugutekommen, mit einem weiteren Zehntel der Einnahmen will Duran den Hunger auf der Welt beenden und nur den Rest will die Spanierin behalten. www.krone.at
Gegenüber der Online- Ausgabe der spanischen Tageszeitung "El Mundo" erklärte die Frau, sie sei auf die Idee gekommen, nachdem sie im September von einem Amerikaner gelesen hatte, der sich den Besitz des Mondes und verschiedener Sterne gesichert hat. "Es gibt keinen Haken, ich habe meine Ansprüche legal begründet, ich bin nicht dumm, ich kenne das Gesetz. Ich habe gemacht, was jeder hätte machen können, ich hatte einfach als Erste die Idee", ist die Frau überzeugt.
Laut dem Besitz- Dokument, das ihr Notar öffentlich gemacht hat, erklärt sich Duran zur "Besitzerin der Sonne, eines Sterns der Spektralklasse G2, der sich im Zentrum des Sonnensystems befindet und im Mittel 149,600.000 Kilometer von der Erde entfernt ist".
Duran, die in Salvaterra de Miño, einer Stadt in Galicien an der Grenze zu Portugal, lebt, will nun vonjedem, der die Sonne nutzt, eine Gebühr einheben. Die Hälfte der so erzielten Einnahmen wird ihren Angaben zufolge die spanische Regierung erhalten, 20 Prozent sollen an die staatliche Rentenversicherung gehen. Zehn Prozent sollen der Wissenschaft zugutekommen, mit einem weiteren Zehntel der Einnahmen will Duran den Hunger auf der Welt beenden und nur den Rest will die Spanierin behalten. www.krone.at
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