Riesenandrang vor den Geschäften schon ab 6 Uhr Früh
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Riesenandrang vor den Geschäften schon ab 6 Uhr Früh
Oh, wie lieb, eine Krawatte mit Rentier-Muster!" - Nicht alle Packerln unter dem Christbaum haben auch heuer die Geschmäcker der Beschenkten in der Stillen Nacht getroffen. Alle Jahre wieder gibt es deswegen den Umtausch-Wahnsinn, aber auch die Schnäppchenjagd nach Weihnachten. Lange Schlangen gab es am Montag vor den Geschäften schon ab sechs Uhr in der Früh!
Auch das Christkind kann sich irren", sagte eine Wiener Pensionistin in aller Herrgottsfrühe zur "Krone". Und wenn man sich am Montag um sechs Uhr in der Schlange vor dem Media Markt in Hietzing umsah, kann man nur sagen: offensichtlich mehrmals. Da waren alle dabei, Geschenke- Opfer, Gutschein- Besitzer und Schnäppchenjäger. Mit der Aktion "Early morning shopping" lockte der Konzern die Massen an. Kein Wunder, wenn Fernseher, Kaffeemaschinen und Laptops plötzlich nur noch ein paar Hundert Euro kosten. Da macht der Umtausch dann auch der Geldbörse Spaß.
Lange Hitparade der "Bitte- nicht- Geschenke"
Mittendrin war auch Student Peter Felix. "Ich hab heuer Geld bekommen", erklärte der 21- Jährige. Mit den Scheinen in der Hand krallte er sich einen Laptop für 444 Euro. Mit Barem oder Gutscheinen konnte das Christkind also nicht viel falsch machen, die Hitparade der "Bitte- nicht- Geschenke" wurde heuer von Socken angeführt, die weiteren Flops waren Unterwäsche, Haushaltsgeräte und Werkzeug.
Flop- Packerln landen jetzt im Internet
500.000 Österreicher waren von den Präsenten unter dem Baum gar so entsetzt, dass diese gleich im Internet verschleudert werden. Immerhin lagen auch heuer wieder umgerechnet 84 Millionen Geschenke unterm Baum, die für traurige Gesichter gesorgt haben. Bei all dem Trubel in den Geschäften sind freilich viele mehr als nur gestresst. Eine überraschte Ungarin: "So etwas haben wir seit der kommunistischen Zeit nicht mehr erlebt."
von Michael Pommer und Peter Tomschi, Kronen Zeitung www.krone.at
Auch das Christkind kann sich irren", sagte eine Wiener Pensionistin in aller Herrgottsfrühe zur "Krone". Und wenn man sich am Montag um sechs Uhr in der Schlange vor dem Media Markt in Hietzing umsah, kann man nur sagen: offensichtlich mehrmals. Da waren alle dabei, Geschenke- Opfer, Gutschein- Besitzer und Schnäppchenjäger. Mit der Aktion "Early morning shopping" lockte der Konzern die Massen an. Kein Wunder, wenn Fernseher, Kaffeemaschinen und Laptops plötzlich nur noch ein paar Hundert Euro kosten. Da macht der Umtausch dann auch der Geldbörse Spaß.
Lange Hitparade der "Bitte- nicht- Geschenke"
Mittendrin war auch Student Peter Felix. "Ich hab heuer Geld bekommen", erklärte der 21- Jährige. Mit den Scheinen in der Hand krallte er sich einen Laptop für 444 Euro. Mit Barem oder Gutscheinen konnte das Christkind also nicht viel falsch machen, die Hitparade der "Bitte- nicht- Geschenke" wurde heuer von Socken angeführt, die weiteren Flops waren Unterwäsche, Haushaltsgeräte und Werkzeug.
Flop- Packerln landen jetzt im Internet
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