Krimi der Woche Teil 1 ++ Mörderjagd Live
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Krimi der Woche Teil 1 ++ Mörderjagd Live
Die Suche nach dem Frauenmörder Dr. Crippen hielt das edwardianische Großbritannien in Atem. Erik Larson eröffnet die Jagd auf Crippen erneut.
Erik Larson, Marconis magische Maschine, Scherz Verlag, 368 Seiten, 19,90 Euro
Eins vorweg: „Marconis magische Maschine“ ist eigentlich kein Roman. Der Autor beruft sich durchweg auf historische Fakten und dichtet nichts hinzu, schmückt höchstens ein wenig aus. Für ein Sachbuch hingegen ist das Buch zu sehr wie ein Roman geschrieben. Einigen wir uns auf einen nichtfiktionalen Roman. Larson verknüpft zwei Lebensläufe: den des amerikanischen Arztes Dr. Crippen und den des italienischen Erfinders Marconi. Aber der Reihe nach.
Guglielmo Marconi, ein ungestümer junger Mann mit nur amateurhaften wissenschaftlichen Kenntnissen, setzte sich in den Kopf, dass drahtlose Kommunikation über extrem weite Entfernungen möglich sei. Ohne fundierte Vorkenntnisse, aber mit entsprechenden finanziellen Mitteln und einem unerschütterlichen Glauben an das Gelingen seines Projekts fuhr er nach England, um seine Pläne umzusetzen. Gleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang es ihm, nach vielen Rückschlägen, Intrigen und Sabotageversuchen, ein zuverlässig funktionierendes Funknetz zu etablieren, das die Kommunikation mit und zwischen Schiffen auf See möglich machte..........
Von FOCUS-Online-Autorin Henrike Heiland
Erik Larson, Marconis magische Maschine, Scherz Verlag, 368 Seiten, 19,90 Euro
Eins vorweg: „Marconis magische Maschine“ ist eigentlich kein Roman. Der Autor beruft sich durchweg auf historische Fakten und dichtet nichts hinzu, schmückt höchstens ein wenig aus. Für ein Sachbuch hingegen ist das Buch zu sehr wie ein Roman geschrieben. Einigen wir uns auf einen nichtfiktionalen Roman. Larson verknüpft zwei Lebensläufe: den des amerikanischen Arztes Dr. Crippen und den des italienischen Erfinders Marconi. Aber der Reihe nach.
Guglielmo Marconi, ein ungestümer junger Mann mit nur amateurhaften wissenschaftlichen Kenntnissen, setzte sich in den Kopf, dass drahtlose Kommunikation über extrem weite Entfernungen möglich sei. Ohne fundierte Vorkenntnisse, aber mit entsprechenden finanziellen Mitteln und einem unerschütterlichen Glauben an das Gelingen seines Projekts fuhr er nach England, um seine Pläne umzusetzen. Gleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang es ihm, nach vielen Rückschlägen, Intrigen und Sabotageversuchen, ein zuverlässig funktionierendes Funknetz zu etablieren, das die Kommunikation mit und zwischen Schiffen auf See möglich machte..........
Von FOCUS-Online-Autorin Henrike Heiland
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