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Gesund Abnehmen

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Beitrag von Orchidee Sa März 01, 2008 6:26 pm

Tausende von Crash- und Wunderdiäten sind auf dem Markt – und die Zahl der Übergewichtigen in Deutschland steigt und steigt. Wer wirklich dauerhaft abnehmen will, kommt nicht umhin, ein paar Naturgegebenheiten zu akzeptieren und sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Doch dann geht es. Und wer sich selbst besser kennt und annimmt, gewinnt eine neue Lebensqualität.

9 Säulen des gesunden Abnehmens

1. Gesunde Ernährung:
Ohne all die lebensnotwendigen Nährstoffe kann unser Körper nicht gesund und funktionsfähig sein. Übergewichtige Menschen können, obwohl sie vielleicht zu viel essen, dennoch unter Mangelerscheinungen leiden. Achten Sie daher auf eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Wenn der Körper das bekommt, was er wirklich braucht, lässt in der Regel meist auch der gefürchtete Heißhunger nach. Es kann auch sinnvoll sein, den Organismus gezielt durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen, zum Beispiel mit den taxofit® A-Z Chrono Depot Tabletten.
2. Viel trinken:
Wasser ist eines der wichtigsten Heilmittel überhaupt. Unser Organismus braucht, je nach Körpergröße und Beanspruchung, mindestens eineinhalb Liter reines Wasser oder leichte Kräutertees am Tag, um seine Funktionen „im Fluss“ halten zu können. Alle anderen Getränke sind eher den Lebensmitteln zuzuordnen und können diese Aufgabe nicht so gut erfüllen wie reines Wasser.
3. Bewegung:
Zur Natur des Menschen gehört es, sich viel zu bewegen. Wer nur im Sitzen arbeitet, sich danach auf dem Sofa entspannt, bevor er ins Bett geht, lebt nicht nach seiner Natur. Der Körper wird im Laufe der Zeit immer träger, weil verkümmert, was nicht gefordert und gefördert wird. Sogar depressive Verstimmungen können aufgrund des Bewegungsmangels und der damit einhergehenden nachlassenden Körperfunktionen auftreten.
4. Entspannung und Schlaf:
Das Leben ist ein steter Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe. Wer sich zu wenig Zeit für die Regeneration nimmt, läuft ständig auf Hochtouren und versucht möglicherweise, sich die nötige Beruhigung über das Essen statt über Erholungsphasen und Schlaf zu holen. Sorgen Sie daher regelmäßig für Ausgleich. Wenn Sie nicht gut schlafen können, gehen Sie gezielt den Ursachen auf den Grund.
5. Gut auf sich achten:
Wer die eigenen Bedürfnisse kennt, kann besser dafür eintreten. Viele Menschen, gerade Frauen, haben gelernt, erst mal auf alle anderen zu achten und zuletzt auf sich selbst – doch diese Haltung ist für die eigene Gesundheit fatal. Denken Sie um! Nur wer gut für sich sorgt, sich liebt, mit sich selbst zufrieden ist, Energiereserven hat, kann auch ganz für andere da sein.
6. Grenzen wahr-nehmen:
Achten Sie auf Ihre Grenzen – in allen Lebensbereichen. Das kann von der Nahrungsmenge, dem Arbeitspensum über das Schlafbedürfnis bis hin zu anderen Menschen reichen. Spüren Sie die Grenze des Sattseins, achten Sie auf Zeichen der Müdigkeit, welche Bekannte und Freunde tun Ihnen wirklich gut? Respektieren Sie sich selbst und lernen Sie, Ihre Grenzen zu erkennen und zu setzen.
7. Ursachen aufspüren:
Machen Sie sich die Mühe, den Hintergründen Ihres Übergewichts auf die Spur zu kommen. Führen Sie beispielsweise ein Tagebuch, in dem Sie aufschreiben, in welchen Situationen Sie warum zu viel und/oder falsch essen. Oft reicht schon das Erkennen, um eine Situation verändern zu können. An manchen anderen Punkten müssen Sie vielleicht etwas an sich arbeiten, aber es lohnt sich!
8. Psychologische Hilfe:
Und wenn Sie gar nicht weiter wissen, scheuen Sie sich nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das zeugt von Verantwortungsbewusstsein, Mut und Eigeninitiative – seien Sie es sich wert!
9. Gesundheitscheck:
Lassen Sie sich vom Arzt durchchecken, um körperliche Ursachen wie Krankheiten oder Allergien auszuschließen. Manchmal können zum Beispiel auch versteckte Lebensmittelallergien hinter Essstörungen und ungewöhnlichen Nahrungssüchten liegen. Ideal ist es, auch das Abnehmen ärztlich begleiten zu lassen.
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