Lebensmittelallergien: Beschwerdefrei genießen
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Lebensmittelallergien: Beschwerdefrei genießen
Das Bewusstsein für Lebensmittelallergien nimmt in der Bevölkerung immer mehr zu. Es gibt noch immer keine gesicherte Diagnose und Therapie, wer auf seine Ernährung achtet, kann die unangenehmen allergischen Reaktionen jedoch weitgehend vermeiden.
Formen von Lebensmittelallergien
Wissenschaftler unterschieden drei Hauptarten von Lebensmittelallergien
Echte Lebensmittelallergien aufgrund einer Störung des Immunsystems, ausgelöst zum Beispiel durch Milchprodukte, Eier, Fisch, Schalentiere, Äpfel, Sellerie, Paprika, Gluten, Senf, Soja oder Nüsse
Pseudoallergien mit den gleichen Symptomen, aber verursacht durch Zusatzstoffe wie Farb- oder Konservierungsstoffe
Allergieähnliche Reaktionen durch eine hohe Zufuhr von biogenen Aminen, die in Käse und verdorbenem Fisch enthalten sind
Allergietest und Therapie
Grundsätzlich können Allergien gegen jedes Nahrungsmittel auftreten. Da unsere Produkte meist aus zahlreichen Zutaten bestehen, lässt sich der entscheidende Stoff oft schwer herausfiltern. Zum Austesten ist es am besten, zwei bis fünf Tage zu fasten und dann im Abstand von zwei bis drei Tagen die einzelnen Nahrungsmittelgruppen (Getreide, Kartoffeln, Milchprodukte, Fleisch, Ei, Gemüse, Obst und Fisch) zuzuführen und auf Reaktionen zu achten. Allergische Symptome sind zum Beispiel Migräne, Schlappheit, Unwohlsein, Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautreaktionen, Juckreiz, Schwellungen im Mundbereich oder Asthma. Alkohol und Stress können die Reaktionen noch verstärken. Ist das Allergen bekannt, muss es strikt gemieden werden. Generell sollten anfällige Menschen wenig komplex zusammengesetzte und bearbeitete Produkte zu sich nehmen und mit rohen Lebensmitteln vorsichtig sein. Gut ist eine Rotationsdiät, bei der die einzelnen Nahrungsmittel nur alle vier Tage gegessen werden. Achten Sie auch auf versteckte Allergene in verarbeiteten Produkten.
Formen von Lebensmittelallergien
Wissenschaftler unterschieden drei Hauptarten von Lebensmittelallergien
Echte Lebensmittelallergien aufgrund einer Störung des Immunsystems, ausgelöst zum Beispiel durch Milchprodukte, Eier, Fisch, Schalentiere, Äpfel, Sellerie, Paprika, Gluten, Senf, Soja oder Nüsse
Pseudoallergien mit den gleichen Symptomen, aber verursacht durch Zusatzstoffe wie Farb- oder Konservierungsstoffe
Allergieähnliche Reaktionen durch eine hohe Zufuhr von biogenen Aminen, die in Käse und verdorbenem Fisch enthalten sind
Allergietest und Therapie
Grundsätzlich können Allergien gegen jedes Nahrungsmittel auftreten. Da unsere Produkte meist aus zahlreichen Zutaten bestehen, lässt sich der entscheidende Stoff oft schwer herausfiltern. Zum Austesten ist es am besten, zwei bis fünf Tage zu fasten und dann im Abstand von zwei bis drei Tagen die einzelnen Nahrungsmittelgruppen (Getreide, Kartoffeln, Milchprodukte, Fleisch, Ei, Gemüse, Obst und Fisch) zuzuführen und auf Reaktionen zu achten. Allergische Symptome sind zum Beispiel Migräne, Schlappheit, Unwohlsein, Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautreaktionen, Juckreiz, Schwellungen im Mundbereich oder Asthma. Alkohol und Stress können die Reaktionen noch verstärken. Ist das Allergen bekannt, muss es strikt gemieden werden. Generell sollten anfällige Menschen wenig komplex zusammengesetzte und bearbeitete Produkte zu sich nehmen und mit rohen Lebensmitteln vorsichtig sein. Gut ist eine Rotationsdiät, bei der die einzelnen Nahrungsmittel nur alle vier Tage gegessen werden. Achten Sie auch auf versteckte Allergene in verarbeiteten Produkten.
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