Kristen" von Herrenmagazinen heiß umworben
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Kristen" von Herrenmagazinen heiß umworben
Nachdem der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer wegen eines Sexskandals zurückgetreten ist, könnte das Callgirl, das im Mittelpunkt der Affäre steht, jetzt Kasse machen. Die beiden US-Sexmagazine "Hustler" und "Penthouse" haben Interesse an einer Zusammenarbeit mit der 22-Jährigen "Kristen" (im Bild) bekundet. "Sie ist jung. Sie ist hübsch. Sie ist ein Model", sagte "Hustler"-Herausgeber Larry Flynt am Donnerstag. "Wir würden sehr gerne ins Geschäft mit ihr kommen und werden an sie herantreten."
Große Hoffnung hat Flynt aber nicht. "Sie wird vermutlich ein Buch schreiben, wahrscheinlich wird es auch einen Film geben", vermutet er. Die junge Frau werde so viele Angebote bekommen, dass es wohl reines Wunschdenken bleibe, sie für sein Magazin zu gewinnen, erklärte Flynt. Der Verleger hatte im vergangenen Sommer in einer ganzseitigen Zeitungsanzeige eine Million Dollar (640.000 Euro) Belohnung für jeden ausgesetzt, der beweisen kann, dass er oder sie ein verbotenes sexuelles Verhältnis mit einem prominenten Politiker hat.
Die Spitzer-Affäre
Der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer hatte am Mittwoch seinen Rücktritt bekannt gegeben. Dem einst gefeierten Politiker war zum Verhängnis geworden, dass er in den letzten zehn Jahren an die 80.000 Dollar für Edel-Prostituierte ausgab. Aufgeflogen war die Sache, weil das FBI ihn dabei abhörte, als er telefonisch ein Stelldichein um satte 4.300 Dollar mit Callgirl "Kristen" in einem Hotel in Washington vereinbarte.
Identität von "Kristen" aufgeflogen
"Kristens" echter Name ist Ashley Alexandra Dupre. Die brünette 22-jährige Bikini-Schönheit war mit Siebzehn von daheim ausgerissen und von Jersey nach New York gefahren, wo sie in Nachtclubs als Blues-Sängerin anheuerte. Doch das klappte nicht. Sie versank im Drogensumpf New Yorks und lernte, „alles immer und immer wieder zu verlieren“. Dann landete sie bei dem Upperclass-Sexservice und „machte ihren Weg“. Einem AP-Bericht zufolge lebt sie jetzt in einem Luxusappartement an einer noblen Adresse in Manhattan. Das kleinste Appartement dort soll 3.500 Dollar im Monat kosten.
"Ich möchte nicht, dass man mich für ein Monster hält", sagte die Edelprostituierte der "New York Times". "Mit 22 Jahren ist sie zum unfreiwilligen Star eines düsteren Dramas geworden", schreibt das Blatt am Donnerstag. "Das sind sehr schwere Zeiten für mich", sagte die junge Frau. "Alles ist so kompliziert." Sie habe eine schwere Kindheit hinter sich und schon mit 17 das Elternhaus in New Jersey verlassen, schreibt die "New York Times". Derzeit versuche sie, als Sängerin Karriere zu machen und verschanze sich in ihrem Luxusappartement in New York, das von TV-Teams und Reportern belagert wird.
Über ihre Kontakte mit Spitzer äußert sie sich allerdings mehr als diskret und sagt lediglich, dass sie dazu "keinen Kommentar" abgegeben wolle.
www.krone.at
Große Hoffnung hat Flynt aber nicht. "Sie wird vermutlich ein Buch schreiben, wahrscheinlich wird es auch einen Film geben", vermutet er. Die junge Frau werde so viele Angebote bekommen, dass es wohl reines Wunschdenken bleibe, sie für sein Magazin zu gewinnen, erklärte Flynt. Der Verleger hatte im vergangenen Sommer in einer ganzseitigen Zeitungsanzeige eine Million Dollar (640.000 Euro) Belohnung für jeden ausgesetzt, der beweisen kann, dass er oder sie ein verbotenes sexuelles Verhältnis mit einem prominenten Politiker hat.
Die Spitzer-Affäre
Der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer hatte am Mittwoch seinen Rücktritt bekannt gegeben. Dem einst gefeierten Politiker war zum Verhängnis geworden, dass er in den letzten zehn Jahren an die 80.000 Dollar für Edel-Prostituierte ausgab. Aufgeflogen war die Sache, weil das FBI ihn dabei abhörte, als er telefonisch ein Stelldichein um satte 4.300 Dollar mit Callgirl "Kristen" in einem Hotel in Washington vereinbarte.
Identität von "Kristen" aufgeflogen
"Kristens" echter Name ist Ashley Alexandra Dupre. Die brünette 22-jährige Bikini-Schönheit war mit Siebzehn von daheim ausgerissen und von Jersey nach New York gefahren, wo sie in Nachtclubs als Blues-Sängerin anheuerte. Doch das klappte nicht. Sie versank im Drogensumpf New Yorks und lernte, „alles immer und immer wieder zu verlieren“. Dann landete sie bei dem Upperclass-Sexservice und „machte ihren Weg“. Einem AP-Bericht zufolge lebt sie jetzt in einem Luxusappartement an einer noblen Adresse in Manhattan. Das kleinste Appartement dort soll 3.500 Dollar im Monat kosten.
"Ich möchte nicht, dass man mich für ein Monster hält", sagte die Edelprostituierte der "New York Times". "Mit 22 Jahren ist sie zum unfreiwilligen Star eines düsteren Dramas geworden", schreibt das Blatt am Donnerstag. "Das sind sehr schwere Zeiten für mich", sagte die junge Frau. "Alles ist so kompliziert." Sie habe eine schwere Kindheit hinter sich und schon mit 17 das Elternhaus in New Jersey verlassen, schreibt die "New York Times". Derzeit versuche sie, als Sängerin Karriere zu machen und verschanze sich in ihrem Luxusappartement in New York, das von TV-Teams und Reportern belagert wird.
Über ihre Kontakte mit Spitzer äußert sie sich allerdings mehr als diskret und sagt lediglich, dass sie dazu "keinen Kommentar" abgegeben wolle.
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