"Endeavour"-Team beendet Außeneinsatz
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"Endeavour"-Team beendet Außeneinsatz
Bei ihrem ersten Außeneinsatz an der ISS hat die Mannschaft der US-Raumfähre "Endeavour" planmäßig den ersten Teil des japanischen "Kibo"-Labors installiert. Die US-Astronauten Rick Linnehan und Garrett Reisman beendeten Freitag früh ihren siebenstündigen Weltraumspaziergang. Von Bord des Shuttles aus bedienten Kommandant Dom Gorie und der japanische Astronaut Takao Doi den Roboterarm der "Endeavour", um das neue Modul an die richtige Stelle zu bringen.
Die russische Flugleitzentrale bei Moskau teilte mit, es habe bei dem Außeneinsatz zeitweise Probleme mit der Stromversorgung gegeben. Die Astronauten hätten aber alle Arbeiten erledigen können, meldete die Agentur Itar-Tass. Für Reisman war es der erste Weltraumspaziergang.
Die "Endeavour", die das Labor zur ISS gebracht hatte, war Donnerstag früh an der ISS angedockt. In den kommenden zwei Wochen sind noch vier weitere Außeneinsätze der siebenköpfigen Raumfähren-Besatzung geplant.
Das Weltraumlabor "Kibo" wird nach der Montage aller Teile mit einer Länge von elf Metern das größte Modul der Raumstation sein. In ihm sollen in den kommenden Jahren rund 100 Experimente vorgenommen werden, etwa zur Entwicklung von Medikamenten wie hochwertiger Proteinkristalle zur Heilung von Allergien. In der "Endeavour" war auch der Japaner Doi mitgeflogen, um die gelieferten Komponenten für "Kibo" auf der ISS unterzubringen.
Die Rückkehr der "Endeavour" ist für den 26. März vorgesehen. Erst vor rund einem Monat hatte die Raumfähre "Atlantis" das europäische Weltraumlabor "Columbus" zur ISS gebracht. Mit an Bord war auch der deutsche Astronaut Hans Schlegel.
www.krone.at
Die russische Flugleitzentrale bei Moskau teilte mit, es habe bei dem Außeneinsatz zeitweise Probleme mit der Stromversorgung gegeben. Die Astronauten hätten aber alle Arbeiten erledigen können, meldete die Agentur Itar-Tass. Für Reisman war es der erste Weltraumspaziergang.
Die "Endeavour", die das Labor zur ISS gebracht hatte, war Donnerstag früh an der ISS angedockt. In den kommenden zwei Wochen sind noch vier weitere Außeneinsätze der siebenköpfigen Raumfähren-Besatzung geplant.
Das Weltraumlabor "Kibo" wird nach der Montage aller Teile mit einer Länge von elf Metern das größte Modul der Raumstation sein. In ihm sollen in den kommenden Jahren rund 100 Experimente vorgenommen werden, etwa zur Entwicklung von Medikamenten wie hochwertiger Proteinkristalle zur Heilung von Allergien. In der "Endeavour" war auch der Japaner Doi mitgeflogen, um die gelieferten Komponenten für "Kibo" auf der ISS unterzubringen.
Die Rückkehr der "Endeavour" ist für den 26. März vorgesehen. Erst vor rund einem Monat hatte die Raumfähre "Atlantis" das europäische Weltraumlabor "Columbus" zur ISS gebracht. Mit an Bord war auch der deutsche Astronaut Hans Schlegel.
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