Iraner startet in Kitzbühel und Schladming
Seite 1 von 1
Iraner startet in Kitzbühel und Schladming
Der 24-jährige Hossein Kalhor will der erste Iraner im Weltcup sein. Kalhor, der bisher fast nur als Grasskiläufer in Erscheinung getreten ist, plant noch im Jänner Starts bei den Slaloms in Kitzbühel und Schladming. Trainiert wird der 24-Jährige aus der Skistation Dizin nördlich von Teheran vom Österreicher Michael Stocker.
Der 1984 als Sohn eines Bergbauern geborene Rennfahrer aus dem Iran will davor noch beim FIS-Riesentorlauf in Kirchberg und beim Slalom in Westendorf antreten. Zwar liegt Kalhor in der Slalom-FIS-Punkteliste nur auf Platz 2.414, dennoch will er sich am 25. Jänner über den Kitzbüheler Ganslern und zwei Tage später beim Night Race auf den Schladminger Slalomhang wagen.
Neun-Kilo-Bröckerl bei der Geburt
"Grasski ist die wesentlich härtere und gefährlichere Sport. Wir trainieren im Winter auf der Skipiste, um im Sommer optimal für die Grasski-Saison vorbereitet zu sein", so der eigenwillige Zugang des mutigen Kalhor, der schon bei seiner Geburt für Aufsehen gesorgt hatte. Mit einem Geburtsgewicht von neun Kilogramm kam er 1984 als schwerstes Baby des Iran auf die Welt.
28 Sekunden Rückstand auf Raich
Bei Olympia 2006 in Turin war bereits ein Iraner im Alpin-Bereich angetreten. Alidad Saveh Shemshaki hatte im Riesentorlauf in Sestriere Rang 36 belegt - 28 Sekunden hinter Sieger Benjamin Raich.
www.krone.at
Der 1984 als Sohn eines Bergbauern geborene Rennfahrer aus dem Iran will davor noch beim FIS-Riesentorlauf in Kirchberg und beim Slalom in Westendorf antreten. Zwar liegt Kalhor in der Slalom-FIS-Punkteliste nur auf Platz 2.414, dennoch will er sich am 25. Jänner über den Kitzbüheler Ganslern und zwei Tage später beim Night Race auf den Schladminger Slalomhang wagen.
Neun-Kilo-Bröckerl bei der Geburt
"Grasski ist die wesentlich härtere und gefährlichere Sport. Wir trainieren im Winter auf der Skipiste, um im Sommer optimal für die Grasski-Saison vorbereitet zu sein", so der eigenwillige Zugang des mutigen Kalhor, der schon bei seiner Geburt für Aufsehen gesorgt hatte. Mit einem Geburtsgewicht von neun Kilogramm kam er 1984 als schwerstes Baby des Iran auf die Welt.
28 Sekunden Rückstand auf Raich
Bei Olympia 2006 in Turin war bereits ein Iraner im Alpin-Bereich angetreten. Alidad Saveh Shemshaki hatte im Riesentorlauf in Sestriere Rang 36 belegt - 28 Sekunden hinter Sieger Benjamin Raich.
www.krone.at
Ähnliche Themen
» Kid Rock beim Schiopening im steirischen Planaistadion
» EUROPAS GRÖSSTE SCHIHÜTTE IN SCHLADMING ERÖFFNET
» Die alpine Ski-WM 2013 findet in Schladming statt
» „Die Wohlgesinnten“-NS-Roman startet mit Mammutauflage
» Discovery" startet frühestens am 3. Dezember
» EUROPAS GRÖSSTE SCHIHÜTTE IN SCHLADMING ERÖFFNET
» Die alpine Ski-WM 2013 findet in Schladming statt
» „Die Wohlgesinnten“-NS-Roman startet mit Mammutauflage
» Discovery" startet frühestens am 3. Dezember
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten