Schnell & sparsam: VW bringt den Polo wieder als GTI
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Schnell & sparsam: VW bringt den Polo wieder als GTI
Der heimliche echte GTI bekommt im Frühjahr einen Nachfolger: Der neue VW Polo GTI hat einen nur 1,4 Liter großen Vierzylinder unter der Haube, der aber mit Turbolader und Kompressor auf 180 PS aufgeblasen wird. Der kleine Wildfang schaltet serienmäßig selbstständig mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (oder der Fahrer per Lenkradpaddles). Eine elektronische Quersperre (XDS) soll dafür sorgen, dass die Leistung selbst in engen Serpentinen sauber auf die Straße gebracht wird.
Der 1.184 Kilogramm leichte Sportler beschleunigt in nur 6,9 Sekunden auf 100 km/h und ist damit exakt so spritzig wie der große Bruder Golf GTI. Bei der Höchstgeschwindigkeit bleibt er mit 229 km/h um 9 km/h darunter. Durchschnittsverbrauch: 6,0 Liter auf 100 Kilometern (entspricht einer CO2-Emission von 139 g/km). Zum Vergleich: Der alte Polo GTI, noch mit einem 180 PS starken 1,8-Liter-Turbomotor ausgerüstet, verbrauchte 7,9 Liter (analog 188 g/km CO2). Damit ist der neue 25 Prozent sparsamer.
Der Euro-5-Vierventil-Vierzylinder erreicht sein Leistungsmaximum von 180 PS bei 6.200/min. Nicht von schlechten Eltern ist auch das maximale Drehmoment von 250 Newtonmetern, das zwischen 2.000/min und 4.500/min anliegt.
Das Sportfahrwerk ist im Vergleich zu den anderen Polos um 15 Millimeter tiefergelegt, Federn und Dämpfer sind härter. Die Bremsen sind größer dimensioniert. Berganfahrassistent, Antriebsschlupfregelung (ASR), Motorschleppmomentregelung (MSR), elektronische Differentialsperren (EDS) und Reifendruckkontrollanzeige (RKA) sind Serie. Die elektronische Quersperre XDS, wie sie Volkswagen erstmals für den Golf GTI vorgestellt hat, verbessert bei schneller Kurvenfahrt das Handling und verhindert ein Durchdrehen des kurveninneren, entlasteten Rades per aktivem Bremseingriff.
Unverkennbares GTI-Design
Der Polo GTI übernimmt das auffällige Design der Alufelgen vom großen Bruder, in diesem Fall mit minimal schmälerer Niederquerschnitt-Bereifung (215/40 R17 87V). Dazu die beiden klassischen roten Zierleisten für den Kühlergrill, die Wabenstruktur der Belüftungseinsätze in der Frontschürze. GTI-spezifisch sind zudem die Schwellerverbreiterungen und der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler, die rot lackierten Bremssättel sowie eine eigenständige Heckschürze mit Diffusor-Optik. Im Innenraum gibt’s natürlich Sportsitze mit klassischem Stoffbezug im typischen Karo-Muster, wie im Ur-GTI der 70er.
Als erster Polo wird der GTI mit Bi-Xenonscheinwerfern inklusive Kurvenlicht, LED-Tagfahr- und Positionslicht sowie einem Panorama-Schiebedach erhältlich sein. www.krone.at
Der 1.184 Kilogramm leichte Sportler beschleunigt in nur 6,9 Sekunden auf 100 km/h und ist damit exakt so spritzig wie der große Bruder Golf GTI. Bei der Höchstgeschwindigkeit bleibt er mit 229 km/h um 9 km/h darunter. Durchschnittsverbrauch: 6,0 Liter auf 100 Kilometern (entspricht einer CO2-Emission von 139 g/km). Zum Vergleich: Der alte Polo GTI, noch mit einem 180 PS starken 1,8-Liter-Turbomotor ausgerüstet, verbrauchte 7,9 Liter (analog 188 g/km CO2). Damit ist der neue 25 Prozent sparsamer.
Der Euro-5-Vierventil-Vierzylinder erreicht sein Leistungsmaximum von 180 PS bei 6.200/min. Nicht von schlechten Eltern ist auch das maximale Drehmoment von 250 Newtonmetern, das zwischen 2.000/min und 4.500/min anliegt.
Das Sportfahrwerk ist im Vergleich zu den anderen Polos um 15 Millimeter tiefergelegt, Federn und Dämpfer sind härter. Die Bremsen sind größer dimensioniert. Berganfahrassistent, Antriebsschlupfregelung (ASR), Motorschleppmomentregelung (MSR), elektronische Differentialsperren (EDS) und Reifendruckkontrollanzeige (RKA) sind Serie. Die elektronische Quersperre XDS, wie sie Volkswagen erstmals für den Golf GTI vorgestellt hat, verbessert bei schneller Kurvenfahrt das Handling und verhindert ein Durchdrehen des kurveninneren, entlasteten Rades per aktivem Bremseingriff.
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