Der neue VW Passat greift nach der Oberklasse
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Der neue VW Passat greift nach der Oberklasse
VW hat auf dem Pariser Salon den neuen Passat präsentiert. Die inzwischen siebte Generation ist vorne optisch an den Phaeton angelehnt, was den Anspruch der Wolfsburger verdeutlicht, die Familienkutsche Richtung Oberklasse zu rücken. Das drückt sich auch in neuen Fahrerassistenzsystemen aus – allerdings nicht im Preis.
Der neue Passat wird billiger als der alte und bietet für sein Geld mehr denn je. Der Preis lässt sich allerdings auch in neue Höhen schrauben, denn die deutsche Mittelklasselimousine bietet viele neue Optionen. So ist etwa eine automatische City- Notbremsfunktion erhältlich, die als Bestandteil des Abstandstempomaten unterhalb 30 km/h selbsttätig reagiert. Bisher nur aus Mercedes- Fahrzeugen bekannt ist eine automatische Müdigkeitserkennung (ab Comfortline sogar serienmäßig). Außerdem warnen LEDs im Außenspiegel vor Gefahren, die im toten Winkel lauern.
Neu im Passat ist zudem das maskierte Dauerfernlicht, wie es erstmals für den neuen Touareg vorgestellt wurde. In Verbindung mit Bi- Xenonscheinwerfern erkennt das System Gegenverkehr und vorausfahrende Autos und blendet nur die relevanten Bereiche des Fernlichts automatisch ab.
Die Traktion in Kurven verbessert darüber hinaus das erstmals für den Golf GTI vorgestellte elektronische Quer- Sperrdifferential XDS.
Kofferraum lässt sich "auftreten"
Ein überraschendes Komfortsystem erleichtert das Öffnen des Kofferraums, wenn man voll bepackt zum Auto kommt: Ist der neue Passat mit Keyless Access ausgestattet, reicht eine gezielte Fußbewegung hinter dem Fahrzeug, und schon öffnet sich die Kofferraumhaube. Ebenfalls neu hier: Tempolimitanzeige, vom Kofferraum aus entriegelbare Rücksitze, eine auf Knopfdruck herausschwenkende Anhängerkupplung und Seitenscheiben in geräuschdämmendem Verbundsicherheitsglas. Außerdem der Parklenkassistent II aus dem Sharan, der nicht nur parallel, sondern auch quer parkt.
Unter der Haube stecken bis zu 300 PS – am anderen Ende der Skala lockt ein Normverbrauch von nur 4,2 l/100 km im 1.6 TDI mit 105 PS und 250 Nm. Der sparsamste Benziner (1.4 TSI mit 122 PS) gönnt sich in der BlueMotion Technology- Version auch nur 5,8 l/100 km. Start- Stopp- System und Energierückgewinnung (Rekuperation) ist bei allen Turbodieseln serienmäßig, Rekuperation auch bei allen anderen Benzin- und Erdgasmotoren. Im kleinsten Benziner ist das Start- Stopp- System optional.
Erhältlich ist der neue Passat sowohl als Limousine als auch als Kombi ab Mitte November. www.krone.at
Der neue Passat wird billiger als der alte und bietet für sein Geld mehr denn je. Der Preis lässt sich allerdings auch in neue Höhen schrauben, denn die deutsche Mittelklasselimousine bietet viele neue Optionen. So ist etwa eine automatische City- Notbremsfunktion erhältlich, die als Bestandteil des Abstandstempomaten unterhalb 30 km/h selbsttätig reagiert. Bisher nur aus Mercedes- Fahrzeugen bekannt ist eine automatische Müdigkeitserkennung (ab Comfortline sogar serienmäßig). Außerdem warnen LEDs im Außenspiegel vor Gefahren, die im toten Winkel lauern.
Neu im Passat ist zudem das maskierte Dauerfernlicht, wie es erstmals für den neuen Touareg vorgestellt wurde. In Verbindung mit Bi- Xenonscheinwerfern erkennt das System Gegenverkehr und vorausfahrende Autos und blendet nur die relevanten Bereiche des Fernlichts automatisch ab.
Die Traktion in Kurven verbessert darüber hinaus das erstmals für den Golf GTI vorgestellte elektronische Quer- Sperrdifferential XDS.
Kofferraum lässt sich "auftreten"
Ein überraschendes Komfortsystem erleichtert das Öffnen des Kofferraums, wenn man voll bepackt zum Auto kommt: Ist der neue Passat mit Keyless Access ausgestattet, reicht eine gezielte Fußbewegung hinter dem Fahrzeug, und schon öffnet sich die Kofferraumhaube. Ebenfalls neu hier: Tempolimitanzeige, vom Kofferraum aus entriegelbare Rücksitze, eine auf Knopfdruck herausschwenkende Anhängerkupplung und Seitenscheiben in geräuschdämmendem Verbundsicherheitsglas. Außerdem der Parklenkassistent II aus dem Sharan, der nicht nur parallel, sondern auch quer parkt.
Unter der Haube stecken bis zu 300 PS – am anderen Ende der Skala lockt ein Normverbrauch von nur 4,2 l/100 km im 1.6 TDI mit 105 PS und 250 Nm. Der sparsamste Benziner (1.4 TSI mit 122 PS) gönnt sich in der BlueMotion Technology- Version auch nur 5,8 l/100 km. Start- Stopp- System und Energierückgewinnung (Rekuperation) ist bei allen Turbodieseln serienmäßig, Rekuperation auch bei allen anderen Benzin- und Erdgasmotoren. Im kleinsten Benziner ist das Start- Stopp- System optional.
Erhältlich ist der neue Passat sowohl als Limousine als auch als Kombi ab Mitte November. www.krone.at
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