Der erste Opel, der sehen kann!
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Der erste Opel, der sehen kann!
Opels neues Aushängeschild, der Insignia, bekommt eine tolle Technologie, mit der er quasi sehen kann: Eine Kamera mit Weitwinkel-Objektiv, die zwischen Innenspiegel und Frontscheibe integriert ist. Verkehrszeichen, die auf Tempolimits oder Überholverbote hinweisen, werden damit erkannt und in der Armaturentafel angezeigt. Außerdem alarmiert ein Spurabweichungsassistent den Fahrer, wenn die Begrenzungsmarkierungen einer Straße unabsichtlich überfahren werden.
Die Kamera mit dem Namen „Opel Eye“, also Opel-Auge, ist kaum größer als ein Handy. Sie schießt 30 Bilder pro Sekunde, die von zwei Signalprozessoren und mit Hilfe einer GM-spezifischen Software gefiltert und ausgewertet werden. Wenn ein Foto dem Bild eines gespeicherten Verkehrszeichens entspricht, leuchtet ein Warnsignal in der Armaturentafel auf.
Die Verkehrszeichenerkennung kann nicht nur Geschwindigkeits- und Überholverbots-Schilder lesen sondern auch ihre Aufhebung erkennen. Je nach Lichtsituation fängt das System ab einer Entfernung von 100 Metern an, Schilder zu erkennen und mehrfach zu lesen. Zunächst werden runde Strukturen gesucht, dann über einen Konturenvergleich die Zahlen darin identifiziert.
Das System zeigt immer die wichtigste Information für eine sichere Fahrt zuerst an. Wenn beispielsweise zwei Schilder erkannt werden, die nahe beieinander angebracht sind, hat ein Überholverbotssignal Vorrang vor einem Tempolimit.
Hilfreich und intelligent
Das erkannte Schild wird für einige Sekunden als Symbol im Display in der Mitte zwischen beiden Rundinstrumenten eingeblendet. Auch danach kann es über einen Knopf am Lenkrad vom Fahrer jederzeit wieder abgefragt werden. Die Frage „Gilt hier noch 100 oder darf ich schon wieder Gas geben“ stellt sich also künftig nicht mehr.
Das System soll dabei sogar so intelligent sein, dass es Tempolimits richtig zuordnen kann, wenn für jede Fahrspur ein anderes gilt. Aktiviert werden kann die Verkehrszeichenerkennung über den Bordcomputer.
Quelle:krone.at
Die Kamera mit dem Namen „Opel Eye“, also Opel-Auge, ist kaum größer als ein Handy. Sie schießt 30 Bilder pro Sekunde, die von zwei Signalprozessoren und mit Hilfe einer GM-spezifischen Software gefiltert und ausgewertet werden. Wenn ein Foto dem Bild eines gespeicherten Verkehrszeichens entspricht, leuchtet ein Warnsignal in der Armaturentafel auf.
Die Verkehrszeichenerkennung kann nicht nur Geschwindigkeits- und Überholverbots-Schilder lesen sondern auch ihre Aufhebung erkennen. Je nach Lichtsituation fängt das System ab einer Entfernung von 100 Metern an, Schilder zu erkennen und mehrfach zu lesen. Zunächst werden runde Strukturen gesucht, dann über einen Konturenvergleich die Zahlen darin identifiziert.
Das System zeigt immer die wichtigste Information für eine sichere Fahrt zuerst an. Wenn beispielsweise zwei Schilder erkannt werden, die nahe beieinander angebracht sind, hat ein Überholverbotssignal Vorrang vor einem Tempolimit.
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Das erkannte Schild wird für einige Sekunden als Symbol im Display in der Mitte zwischen beiden Rundinstrumenten eingeblendet. Auch danach kann es über einen Knopf am Lenkrad vom Fahrer jederzeit wieder abgefragt werden. Die Frage „Gilt hier noch 100 oder darf ich schon wieder Gas geben“ stellt sich also künftig nicht mehr.
Das System soll dabei sogar so intelligent sein, dass es Tempolimits richtig zuordnen kann, wenn für jede Fahrspur ein anderes gilt. Aktiviert werden kann die Verkehrszeichenerkennung über den Bordcomputer.
Quelle:krone.at
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