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Sharon Stone - Ein Sexsymbol wird 50

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Beitrag von Admin Fr März 14, 2008 9:12 am

Mit 34 wurde die Blondine mit einer lasziven Beinbewegung über Nacht berühmt. Gut 15 Jahre später macht Sharon Stone immer noch eine gute Figur.
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Strahlend schön mit fast 50: Sharon Stone im Januar 2008 beim „Sundance Film Festival“ in Utah

Diese Frau ist nicht zu bremsen: Über 40 Filme hat Sharon Stone in knapp 30 Jahren gedreht. Sie ist Mutter von drei Adoptivsöhnen im Alter von knapp zwei bis acht Jahren und treibt als unermüdliche Aids-Aktivistin Millionenspenden ein. Trotzdem fühle sie sich immer noch „ziemlich sexy“, versicherte der Hollywood-Star im letzen Jahr dem Magazin „Instyle“. „Ich bin stolz auf meine straffen Oberschenkel“, betonte Stone, die nach eigenen Angaben noch nie unter dem Messer eines Schönheitschirurgen lag.

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Da kann manche 20-Jährige nicht mithalten: Sharon Stone räkelte sich 2004 für das Magazin „Rolling Stone“

So zog sie prompt gegen einen Mediziner vor Gericht, der in Interviews angedeutet hatte, dass die Blondine sich habe liften lassen. Wie sie es denn schafft, so gut auszusehen und sich fit zu halten, wollten die Journalisten bei der Deutschlandpremiere von „Basic Instinct 2“ vor zwei Jahren in Berlin von dem Star wissen. Wenig Alkohol und fast nie Zigaretten, alles in Maßen, verriet Stone.

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Die Hollywood-Diva scheint immer bester Laune zu sein

Vorbild Marilyn Monroe
Die Fortsetzung des Erotikthrillers mit bizarren Sexspielen und dem legendären Eispickel als Mordwaffe fiel als „unfreiwillig komisch“ bei den Kritikern und an den Kinokassen durch, doch für Stone zahlte sich der eiskalte Auftritt bei einer Gage von 14 Millionen Dollar noch einmal aus. Während sie im ersten Teil Michael Douglas als Detective Nick Curran verführt, hat es die nach Spannung und Risiko in ihrem Leben lechzende Blondine dieses Mal auf den Psychiater Dr. Michael Glass (David Morrissey) abgesehen.

Schon als Kind wollte sie „die nächste Marilyn Monroe“ werden, offenbarte Stone einst in einem Interview. Mit drei Geschwistern wuchs sie in einer Arbeiterfamilie in einer Kleinstadt im US-Staat Pennsylvania auf. Mit einer Größe von 1,74 Metern, einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten von 154, einem College-Abschluss in kreativem Schreiben und Trophäen von Schönheitswettbewerben bahnte sich Stone einen Weg nach New York und Los Angeles, wo sie als Model unter Vertrag genommen wurde.

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Für ihre Rolle im Drama „Last Dance“ wurde Sharon Stone 1997 für die goldene Himbeere nominiert

Durchbruch mit 34
Woody Allen gab ihr 1980 die erste Filmrolle als „hübsches Mädchen im Zug“ in „Stardust Memories“. „Es war eine großartige Erfahrung, wenn man es mit Sex vergleicht – wie der Verlust der Jungfräulichkeit“, sagte Stone über ihr wortloses Leinwanddebüt. Ihre erste Sprechrolle bekam sie in Wes Craven´s Horrorstreifen „Deadly Blessing“. Es folgten weitere B-Movies, bis sie endlich 1990 an der Seite von Arnold Schwarzenegger in „Total Recall“ ihre Stärke beweisen konnte und dann den Zuschlag für „Basic Instinct“ erhielt.

Doch Stone wollte sich nicht als Hollywood-Killerin festlegen lassen. In „Sliver“ (1993) spielte sie ein Opfer, in „Intersection“ (1994) die betrogene Ehefrau von Filmpartner Richard Gere. Großen Erfolg hatte sie wieder mit ihrem „Casino“-Auftritt an der Seite von Robert de Niro unter der Regie von Martin Scorsese. In der Rolle als drogensüchtige Mafiaboss-Gattin holte sich Stone eine Oscar-Nominierung und die Golden-Globe-Trophäe als beste Darstellerin.

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... mal lang ...

Karitative Ader
Für ihren dritten Ehemann, den Zeitungsverleger Phil Bronstein, zog Stone Ende der 90er-Jahre von Hollywood nach San Francisco um. Mit der Adoption ihres ersten Sohnes legte der Star eine Drehpause ein. Nach einer schweren Gehirnblutung musste sie 2001 operiert werden. Erst zwei Jahre später meldete sich die Schauspielerin mit der Hauptrolle in dem Psychothriller „Cold Creek Manor – Das Haus am Fluss“ wieder zurück. Nach ihrer dritten Scheidung und der Rückkehr nach Hollywood ging es dort Schlag auf Schlag weiter: „Catwomen“, „Broken Flowers“, „Alpha Dog – Tödliche Freundschaften“, „Basic Instinct 2“, „Bobby“. Viel Applaus erntete Stone bei der Berlinale 2007 mit dem Drama „When a Man Falls in the Forest“, als müde Ehefrau, die in ihrer tristen Beziehung und ihren Emotionen gefangen ist und zur Ladendiebin wird.

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FOCUS Night-Cap“ 2005 in Davos: Die Filmdiva küsst FOCUS-Herausgeber Helmut Markwort auf die Wange. Verleger Dr. Hubert Burda freut sich mit ihm

In ihrer Rolle als Spendensammlerin der amerikanischen Aids-Stiftung amfAR setzt Stone ihre Verführungskünste häufig ein. Bei einem Galadinner in Cannes im vorigen Jahr brachte sie gemeinsam mit prominenten Mitstreitern sieben Millionen Dollar zusammen. Im November versteigerte sie in New York einen Abend mit ihr. „Bin ich nicht 100.000 Dollar wert, Jungs?“, stachelte Stone die Gäste an. Sie ist es, befand Revlon-Boss Ron Perelman und stellte den Spendenscheck aus.
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