Porsche bringt Rallye-Cayenne: "Transsyberia"
Seite 1 von 1
Porsche bringt Rallye-Cayenne: "Transsyberia"
Nicht kleckern, sondern klotzen heißt es ja generell schon bei den ganz großen SUVs, Porsche trägt beim Cayenne jetzt noch ein ganzes Stück dicker auf: Der Bolide kommt in martialischem Rallye-Design und dem Beinamen „Transsyberia“, in Anlehnung an die gleichnamige Rallye. An Bord: Extra-Power und einiges, was im Gelände gute Dienste leistet.
Die Zuffenhausener haben allen Grund für das Sondermodell. 2006 gewann ein Porsche Cayenne erstmals die strapaziöse Orientierungs- und Gelände-Rallye. 2007 folgte ein Dreifach-Sieg, vor wenigen Wochen feierte das nochmals optimierte Rallyefahrzeug nicht nur seinen dritten Transsyberia-Gesamtsieg, sondern belegte dabei auch die ersten sechs Plätze.
Der GTS fürs Gelände
Nun kommt also das neue Modell Cayenne S Transsyberia für Straße und Gelände. Wie die robusten Rallyefahrzeuge basiert auch die Straßenversion auf dem Cayenne S mit 4,8 Liter-V8-Saugmotor mit Benzin-Direkteinspritzung. Allerdings findet im neuen Transsyberia die leistungsgesteigerte Motor-Variante aus dem Cayenne GTS Verwendung, die 405 PS (298 kW) bei 6.500/min leistet und über ein maximales Drehmoment von 500 Nm bei 3.500/min verfügt.
In Verbindung mit der ebenfalls aus dem GTS stammenden um 15 Prozent verkürzten Achsübersetzung und dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe schafft der „Trans“ den Hundertersprint in 6,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit entspricht mit 253 km/h der des Cayenne S.
Kriegsbemalung inklusive
Der sportliche Anspruch des Cayenne S Transsyberia wird sowohl optisch als auch akustisch unterstrichen. Die serienmäßige Sportabgasanlage mit zwei Doppelendrohren sorgt für einen kernigen Klang. Ein an die Rallyefahrzeuge angelehntes Motorsport-Design sorgt zusätzlich für Rallye-Flair. Farblich gibt es die Rallye-Kombinationen schwarz/orange und kristallsilbermetallic/orange, aber auch Dezenteres.
Die aus dem Wettbewerbsfahrzeug bekannten charakteristischen Offroad-Dachscheinwerfer sind wahlweise ohne Aufpreis erhältlich und werden bei Auslieferung dem Fahrzeug beigelegt, sind allerdings nicht für den Einsatz auf öffentlichen Straßen zugelassen. Ebenfalls enthalten: Schwellerschutz mit integrierten Sideplates, verstärkter Triebwerkschutz unten und zusätzlicher Schutz für Tank und Hinterachse sowie eine zweite Abschleppöse.
Serienmäßig ist der Porsche Cayenne S Transsyberia mit Luftfederung einschließlich Porsche Active Suspension Management (PASM) ausgerüstet, einer elektronischen Verstellung des Stoßdämpfersystems. Abhängig von Fahrzustand und Fahrweise regelt es aktiv und kontinuierlich die Dämpferkraft, wobei auch die Nickbewegungen der Karosserie reduziert werden.
Die Niveauregulierung sorgt für eine konstante Fahrzeuglage und erlaubt, die Bodenfreiheit je nach Bedarf anzupassen. Der permanente Allrad-Antrieb Porsche Traction Management (PTM) verteilt das Motordrehmoment aktiv je nach Situation zwischen Vorder- und Hinterachse. Im Grundmodus wirken 62 Prozent der Motorkraft auf die Hinterräder und 38 Prozent auf die Vorderräder. Eine geregelte Längssperre variiert die Verteilung je nach Fahrsituation und kann bei Bedarf zu 100 Prozent gesperrt werden. Bei Aktivierung des serienmäßigen Reduktionsgetriebes wird automatisch der Gelände-Modus für ABS und das automatische Bremsendifferenzial eingeschaltet sowie das Geländeniveau der Luftfederung eingestellt. Das optionale Offroad-Technik-Paket steigert die bereits serienmäßig hohe Geländetauglichkeit des Porsche Cayenne S Transsyberia mittels einer schaltbaren und elektronisch geregelten Differenzialsperre an der Hinterachse noch weiter.
www.krone.at
Die Zuffenhausener haben allen Grund für das Sondermodell. 2006 gewann ein Porsche Cayenne erstmals die strapaziöse Orientierungs- und Gelände-Rallye. 2007 folgte ein Dreifach-Sieg, vor wenigen Wochen feierte das nochmals optimierte Rallyefahrzeug nicht nur seinen dritten Transsyberia-Gesamtsieg, sondern belegte dabei auch die ersten sechs Plätze.
Der GTS fürs Gelände
Nun kommt also das neue Modell Cayenne S Transsyberia für Straße und Gelände. Wie die robusten Rallyefahrzeuge basiert auch die Straßenversion auf dem Cayenne S mit 4,8 Liter-V8-Saugmotor mit Benzin-Direkteinspritzung. Allerdings findet im neuen Transsyberia die leistungsgesteigerte Motor-Variante aus dem Cayenne GTS Verwendung, die 405 PS (298 kW) bei 6.500/min leistet und über ein maximales Drehmoment von 500 Nm bei 3.500/min verfügt.
In Verbindung mit der ebenfalls aus dem GTS stammenden um 15 Prozent verkürzten Achsübersetzung und dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe schafft der „Trans“ den Hundertersprint in 6,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit entspricht mit 253 km/h der des Cayenne S.
Kriegsbemalung inklusive
Der sportliche Anspruch des Cayenne S Transsyberia wird sowohl optisch als auch akustisch unterstrichen. Die serienmäßige Sportabgasanlage mit zwei Doppelendrohren sorgt für einen kernigen Klang. Ein an die Rallyefahrzeuge angelehntes Motorsport-Design sorgt zusätzlich für Rallye-Flair. Farblich gibt es die Rallye-Kombinationen schwarz/orange und kristallsilbermetallic/orange, aber auch Dezenteres.
Die aus dem Wettbewerbsfahrzeug bekannten charakteristischen Offroad-Dachscheinwerfer sind wahlweise ohne Aufpreis erhältlich und werden bei Auslieferung dem Fahrzeug beigelegt, sind allerdings nicht für den Einsatz auf öffentlichen Straßen zugelassen. Ebenfalls enthalten: Schwellerschutz mit integrierten Sideplates, verstärkter Triebwerkschutz unten und zusätzlicher Schutz für Tank und Hinterachse sowie eine zweite Abschleppöse.
Serienmäßig ist der Porsche Cayenne S Transsyberia mit Luftfederung einschließlich Porsche Active Suspension Management (PASM) ausgerüstet, einer elektronischen Verstellung des Stoßdämpfersystems. Abhängig von Fahrzustand und Fahrweise regelt es aktiv und kontinuierlich die Dämpferkraft, wobei auch die Nickbewegungen der Karosserie reduziert werden.
Die Niveauregulierung sorgt für eine konstante Fahrzeuglage und erlaubt, die Bodenfreiheit je nach Bedarf anzupassen. Der permanente Allrad-Antrieb Porsche Traction Management (PTM) verteilt das Motordrehmoment aktiv je nach Situation zwischen Vorder- und Hinterachse. Im Grundmodus wirken 62 Prozent der Motorkraft auf die Hinterräder und 38 Prozent auf die Vorderräder. Eine geregelte Längssperre variiert die Verteilung je nach Fahrsituation und kann bei Bedarf zu 100 Prozent gesperrt werden. Bei Aktivierung des serienmäßigen Reduktionsgetriebes wird automatisch der Gelände-Modus für ABS und das automatische Bremsendifferenzial eingeschaltet sowie das Geländeniveau der Luftfederung eingestellt. Das optionale Offroad-Technik-Paket steigert die bereits serienmäßig hohe Geländetauglichkeit des Porsche Cayenne S Transsyberia mittels einer schaltbaren und elektronisch geregelten Differenzialsperre an der Hinterachse noch weiter.
www.krone.at
Ähnliche Themen
» Porsche Panamera: "Für vier Piloten"
» Sharp bringt erstes "Handy" mit Atom-Prozessor
» Microsoft nennt erste Details zu Office 2011 für Mac
» Bringt die Xbox auf Touren: "Forza Motorsport 3"
» Amerikanerin hat Achtlinge zur Welt gebracht
» Sharp bringt erstes "Handy" mit Atom-Prozessor
» Microsoft nennt erste Details zu Office 2011 für Mac
» Bringt die Xbox auf Touren: "Forza Motorsport 3"
» Amerikanerin hat Achtlinge zur Welt gebracht
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten