Foto von verprügelter Rihanna aufgetaucht
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Foto von verprügelter Rihanna aufgetaucht
Wie schrecklich zugerichet Rihanna von ihrem Freund Chris Brown wurde, zeigt ein im Internet aufgetauchtes Polizeifoto.
Nachdem ein angebliches Foto von der durch Schläge ihres Freundes Chris Brown verletzten Pop-Prinzessin Rihanna im Internet aufgetaucht ist, hat die Polizei von Los Angeles Ermittlungen in den eigenen Reihen aufgenommen. Das Foto sei anscheinend im Rahmen der Ermittlungen zu häuslicher Gewalt aufgenommen worden, erklärte ein Polizeisprecher laut dem US-Magazin "People". Jetzt werde untersucht, wer die Aufnahme unerlaubt herausgegeben habe. Sollte der Schuldige gefunden werden, drohten ihm Strafen bis hin zur Entlassung.
Auftritte abgesagt. Brown war vor rund zwei Wochen vorläufig festgenommen worden, weil er eine Frau in seinem Auto nach einem Streit misshandelt und bedroht haben soll. Medienberichten zufolge handelte es sich bei der Frau um die von der Karibik-Insel Barbados stammende Pop-Prinzessin Rihanna, die ein blaues Auge, Blutergüsse und eine geplatzte Lippe davongetragen haben soll. Beide Musiker hatten nach dem Vorfall ihre geplanten Auftritte bei der Grammy-Gala abgesagt. Brown soll Anfang März vor einem Ermittlungsrichter erscheinen. Er entschuldigte sich inzwischen für den Vorfall.
So hübsch wie wir die Sängerin kennen
Hier das Foto: Rihanna mit Schnittewunden und Blutergüsse an Stirn, Lippen und Wangen
www.kleine.at
Nachdem ein angebliches Foto von der durch Schläge ihres Freundes Chris Brown verletzten Pop-Prinzessin Rihanna im Internet aufgetaucht ist, hat die Polizei von Los Angeles Ermittlungen in den eigenen Reihen aufgenommen. Das Foto sei anscheinend im Rahmen der Ermittlungen zu häuslicher Gewalt aufgenommen worden, erklärte ein Polizeisprecher laut dem US-Magazin "People". Jetzt werde untersucht, wer die Aufnahme unerlaubt herausgegeben habe. Sollte der Schuldige gefunden werden, drohten ihm Strafen bis hin zur Entlassung.
Auftritte abgesagt. Brown war vor rund zwei Wochen vorläufig festgenommen worden, weil er eine Frau in seinem Auto nach einem Streit misshandelt und bedroht haben soll. Medienberichten zufolge handelte es sich bei der Frau um die von der Karibik-Insel Barbados stammende Pop-Prinzessin Rihanna, die ein blaues Auge, Blutergüsse und eine geplatzte Lippe davongetragen haben soll. Beide Musiker hatten nach dem Vorfall ihre geplanten Auftritte bei der Grammy-Gala abgesagt. Brown soll Anfang März vor einem Ermittlungsrichter erscheinen. Er entschuldigte sich inzwischen für den Vorfall.
So hübsch wie wir die Sängerin kennen
Hier das Foto: Rihanna mit Schnittewunden und Blutergüsse an Stirn, Lippen und Wangen
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Rihanna bedankt sich bei ihren Fans
Die bei einem Streit verletzte Sängerin Rihanna sagte ihre Geburtstagsparty und mehrere Konzerte ab. Ihr Zustand verbessert sich.
Die bei einem Streit verletzte Sängerin Rihanna hat sich am Freitag bei ihren Fans für deren Unterstützung bedankt. Über ihre Sprecher teilte der Star mit, dass sie "in dieser schwierigen Zeit" stark sei und sich ihr Zustand verbessert habe, berichtete "People.com".
Rihanna würde auf Anraten der Ermittler aber nichts über den Vorfall mit Chris Brown sagen, hieß es weiter. Am gleichen Tag war ein Foto der Sängerin mit Verletzungen an der Stirn und den Wangen sowie blutverschmierten Lippen in Umlauf geraten. Die Nahaufnahme wurde vom Internetdienst TMZ.com verbreitet. Es soll von der Polizei unmittelbar nach einem handgreiflichen Streit zwischen Rihanna und ihrem Freund, dem R&B-Sänger Chris Brown (19), vor knapp zwei Wochen aufgenommen worden sein.
Schwerwiegendes Amtsvergehen"
Rihannas Vater, Ronald Fenty, warf der Polizei in Los Angeles "schlampige Arbeit" vor. Das Foto hätte nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen, sagte Fenty per Telefon von Barbados der US-Zeitschrift "People". Die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) ermittelt inzwischen, wie das Bild ohne Erlaubnis an die Presse gelangen konnte. Dies sei ein "schwerwiegendes Amtsvergehen", hieß es in einer Mitteilung.
Brown hatte sich nach dem Vorfall der Polizei gestellt und wurde gegen eine Kaution von 50.000 Dollar (39.711 Euro) wieder auf freien Fuß gesetzt. Er muss sich vor Gericht wegen krimineller Drohungen verantworten. Bisher wird ihm noch nicht offiziell Körperverletzung angelastet. Er teilte später mit, dass ihm die Angelegenheit leidtue.
Das Paar hatte seine Auftritte bei der Grammy-Verleihung vor knapp zwei Wochen kurzfristig abgesagt, nachdem es in der Früh zuvor zu dem Streit gekommen war. Seit dem Angriff von Brown hat sich Rihanna zunächst nicht mehr öffentlich gezeigt. Erst am Donnerstag wurde sie auf einem Flughafen in Los Angeles gesichtet. Eine geplante Party für ihren 21. Geburtstag am Freitag (20. Februar) und mehrere Konzerte hatte die Sängerin gestrichen. www.kurier.at
Die bei einem Streit verletzte Sängerin Rihanna hat sich am Freitag bei ihren Fans für deren Unterstützung bedankt. Über ihre Sprecher teilte der Star mit, dass sie "in dieser schwierigen Zeit" stark sei und sich ihr Zustand verbessert habe, berichtete "People.com".
Rihanna würde auf Anraten der Ermittler aber nichts über den Vorfall mit Chris Brown sagen, hieß es weiter. Am gleichen Tag war ein Foto der Sängerin mit Verletzungen an der Stirn und den Wangen sowie blutverschmierten Lippen in Umlauf geraten. Die Nahaufnahme wurde vom Internetdienst TMZ.com verbreitet. Es soll von der Polizei unmittelbar nach einem handgreiflichen Streit zwischen Rihanna und ihrem Freund, dem R&B-Sänger Chris Brown (19), vor knapp zwei Wochen aufgenommen worden sein.
Schwerwiegendes Amtsvergehen"
Rihannas Vater, Ronald Fenty, warf der Polizei in Los Angeles "schlampige Arbeit" vor. Das Foto hätte nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen, sagte Fenty per Telefon von Barbados der US-Zeitschrift "People". Die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) ermittelt inzwischen, wie das Bild ohne Erlaubnis an die Presse gelangen konnte. Dies sei ein "schwerwiegendes Amtsvergehen", hieß es in einer Mitteilung.
Brown hatte sich nach dem Vorfall der Polizei gestellt und wurde gegen eine Kaution von 50.000 Dollar (39.711 Euro) wieder auf freien Fuß gesetzt. Er muss sich vor Gericht wegen krimineller Drohungen verantworten. Bisher wird ihm noch nicht offiziell Körperverletzung angelastet. Er teilte später mit, dass ihm die Angelegenheit leidtue.
Das Paar hatte seine Auftritte bei der Grammy-Verleihung vor knapp zwei Wochen kurzfristig abgesagt, nachdem es in der Früh zuvor zu dem Streit gekommen war. Seit dem Angriff von Brown hat sich Rihanna zunächst nicht mehr öffentlich gezeigt. Erst am Donnerstag wurde sie auf einem Flughafen in Los Angeles gesichtet. Eine geplante Party für ihren 21. Geburtstag am Freitag (20. Februar) und mehrere Konzerte hatte die Sängerin gestrichen. www.kurier.at
Nimmt Rihanna Chris Brown trotz Prügelattacke zurück?
Nach dem Prügel-Skandal will der 19-Jährige die Sängerin zurückgewinnen.
Chris Brown soll Rihanna am Vorabend der Grammys brutal verprügelt haben. Ein angebliches Polizeifoto zeigt die schlimmen Verletzungen der Sängerin. Trotzdem will sie ihrem Freund, so ein Insider zur "New York Daily News", noch eine Chance geben.
Teure Geschenke. Mit teuren Geschenken, wie etwa einem Diamant-Armband und dazupassender Kette, will der 19-Jährige die Sängerin zurückgewinnen. Chris tut alles, um zu zeigen, wie leid es ihm tut", verrät ein Freund der "New York Daily News". Auch seine Mutter ist ihm beim "Projekt Zurückeroberung" behilflich: Sie schickt der Freundin ihres Sohnes regelmäßig Blumen.
Zweite Chance? Und es scheint, als sei Rihanna bereit, Chris noch eine Chance zu geben. Angeblich hat sich das Paar in Telefongesprächen bereits wieder angenähert. Es wird immer klarer, dass sie ohne ihn nicht sein kann", verrät der Freund der beiden weiter.
Dank. Rihanna hatte sich letzte Woche bei ihren Fans für deren Unterstützung bedankt. Über ihre Sprecher teilte der Star mit, dass sie "in dieser schwierigen Zeit" stark sei und sich ihr Zustand verbessert habe, berichtete "People.com". Rihanna würde auf Anraten der Ermittler aber nichts über den Vorfall mit Chris Brown sagen, hieß es weiter. Am gleichen Tag war ein Foto der Sängerin mit Verletzungen an der Stirn und den Wangen sowie blutverschmierten Lippen in Umlauf geraten. Die Nahaufnahme wurde vom Internetdienst TMZ.com verbreitet. Es soll von der Polizei unmittelbar nach einem handgreiflichen Streit zwischen Rihanna und ihrem Freund, dem R&B-Sänger Chris Brown (19), vor knapp zwei Wochen aufgenommen worden sein.
Vater attackiert Polizei. Rihannas Vater, Ronald Fenty, warf der Polizei in Los Angeles "schlampige Arbeit" vor. Das Foto hätte nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen, sagte Fenty per Telefon von Barbados der US-Zeitschrift "People". Die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) ermittelt inzwischen, wie das Bild ohne Erlaubnis an die Presse gelangen konnte. Dies sei ein "schwerwiegendes Amtsvergehen", hieß es in einer Mitteilung.
Brown muss vor Gericht. Brown hatte sich nach dem Vorfall der Polizei gestellt und wurde gegen eine Kaution von 50.000 Dollar (39.711 Euro) wieder auf freien Fuß gesetzt. Er muss sich vor Gericht wegen krimineller Drohungen verantworten. Bisher wird ihm noch nicht offiziell Körperverletzung angelastet. Er teilte später mit, dass ihm die Angelegenheit leidtue.
Grammy-Auftritt abgesagt. Das Paar hatte seine Auftritte bei der Grammy-Verleihung vor knapp zwei Wochen kurzfristig abgesagt, nachdem es in der Früh zuvor zu dem Streit gekommen war. Seit dem Angriff von Brown hat sich Rihanna zunächst nicht mehr öffentlich gezeigt. Erst am Donnerstag wurde sie auf einem Flughafen in Los Angeles gesichtet. Eine geplante Party für ihren 21. Geburtstag am Freitag (20. Februar) und mehrere Konzerte hatte die Sängerin gestrichen. www.kleine.at
Chris Brown soll Rihanna am Vorabend der Grammys brutal verprügelt haben. Ein angebliches Polizeifoto zeigt die schlimmen Verletzungen der Sängerin. Trotzdem will sie ihrem Freund, so ein Insider zur "New York Daily News", noch eine Chance geben.
Teure Geschenke. Mit teuren Geschenken, wie etwa einem Diamant-Armband und dazupassender Kette, will der 19-Jährige die Sängerin zurückgewinnen. Chris tut alles, um zu zeigen, wie leid es ihm tut", verrät ein Freund der "New York Daily News". Auch seine Mutter ist ihm beim "Projekt Zurückeroberung" behilflich: Sie schickt der Freundin ihres Sohnes regelmäßig Blumen.
Zweite Chance? Und es scheint, als sei Rihanna bereit, Chris noch eine Chance zu geben. Angeblich hat sich das Paar in Telefongesprächen bereits wieder angenähert. Es wird immer klarer, dass sie ohne ihn nicht sein kann", verrät der Freund der beiden weiter.
Dank. Rihanna hatte sich letzte Woche bei ihren Fans für deren Unterstützung bedankt. Über ihre Sprecher teilte der Star mit, dass sie "in dieser schwierigen Zeit" stark sei und sich ihr Zustand verbessert habe, berichtete "People.com". Rihanna würde auf Anraten der Ermittler aber nichts über den Vorfall mit Chris Brown sagen, hieß es weiter. Am gleichen Tag war ein Foto der Sängerin mit Verletzungen an der Stirn und den Wangen sowie blutverschmierten Lippen in Umlauf geraten. Die Nahaufnahme wurde vom Internetdienst TMZ.com verbreitet. Es soll von der Polizei unmittelbar nach einem handgreiflichen Streit zwischen Rihanna und ihrem Freund, dem R&B-Sänger Chris Brown (19), vor knapp zwei Wochen aufgenommen worden sein.
Vater attackiert Polizei. Rihannas Vater, Ronald Fenty, warf der Polizei in Los Angeles "schlampige Arbeit" vor. Das Foto hätte nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen, sagte Fenty per Telefon von Barbados der US-Zeitschrift "People". Die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) ermittelt inzwischen, wie das Bild ohne Erlaubnis an die Presse gelangen konnte. Dies sei ein "schwerwiegendes Amtsvergehen", hieß es in einer Mitteilung.
Brown muss vor Gericht. Brown hatte sich nach dem Vorfall der Polizei gestellt und wurde gegen eine Kaution von 50.000 Dollar (39.711 Euro) wieder auf freien Fuß gesetzt. Er muss sich vor Gericht wegen krimineller Drohungen verantworten. Bisher wird ihm noch nicht offiziell Körperverletzung angelastet. Er teilte später mit, dass ihm die Angelegenheit leidtue.
Grammy-Auftritt abgesagt. Das Paar hatte seine Auftritte bei der Grammy-Verleihung vor knapp zwei Wochen kurzfristig abgesagt, nachdem es in der Früh zuvor zu dem Streit gekommen war. Seit dem Angriff von Brown hat sich Rihanna zunächst nicht mehr öffentlich gezeigt. Erst am Donnerstag wurde sie auf einem Flughafen in Los Angeles gesichtet. Eine geplante Party für ihren 21. Geburtstag am Freitag (20. Februar) und mehrere Konzerte hatte die Sängerin gestrichen. www.kleine.at
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