Vorsicht bei googeln!!!
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Vorsicht bei googeln!!!
Googeln nach Gratis-Software kann teuer werden
Google-Nutzer müssen sich derzeit vor einer Kostenfalle in Acht nehmen: Auf der Suche nach kostenlosen Programmen seien in den vergangenen Wochen viele Anwender in ganz Deutschland ungewollt Abo-Verträge mit einem dubiosen Internet-Anbieter eingegangen, warnte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Mittwoch.
Ungewollt Zwei-Jahres-Abonnement abgeschlossen
Auf den Seiten von mega-downloads.net wurden die Internet-Nutzer aufgefordert, ihre persönlichen Daten zu hinterlassen. Dabei übersahen viele von ihnen scheinbar den Hinweis des Anbieters, dass sie nach Ablauf des Anmeldetages ein Abonnement für die Dauer von zwei Jahren eingehen. Für das Abonnement wollte der Anbieter monatliche Gebühren in Höhe von acht Euro kassieren. Die Nutzer hätten bei der Suche mit Google offenbar keine Gefahr für ihre Geldbeutel gewittert, weil sie auf der Suche nach kostenlosen Programmen waren, hieß es.
Das raten Verbraucherschützer
Die Verbraucherzentrale rät Internet-Nutzern, Zahlungsaufforderungen des Anbieters einfach zurückzuweisen. Die Geprellten sollten darauf hinweisen, dass kein rechtskräftiger Vertrag zu Stande gekommen sei. In den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale könnten sich Internet-Nutzer vorgefertigte Musterschreiben abholen, hieß es. Gratis-Software ohne Fallstricke gibt es bei vertrauenswürdigen Anbietern wie Softwareload. Dort ist das Anmelden nicht an Gebühren gekoppelt.
Google-Nutzer müssen sich derzeit vor einer Kostenfalle in Acht nehmen: Auf der Suche nach kostenlosen Programmen seien in den vergangenen Wochen viele Anwender in ganz Deutschland ungewollt Abo-Verträge mit einem dubiosen Internet-Anbieter eingegangen, warnte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Mittwoch.
Ungewollt Zwei-Jahres-Abonnement abgeschlossen
Auf den Seiten von mega-downloads.net wurden die Internet-Nutzer aufgefordert, ihre persönlichen Daten zu hinterlassen. Dabei übersahen viele von ihnen scheinbar den Hinweis des Anbieters, dass sie nach Ablauf des Anmeldetages ein Abonnement für die Dauer von zwei Jahren eingehen. Für das Abonnement wollte der Anbieter monatliche Gebühren in Höhe von acht Euro kassieren. Die Nutzer hätten bei der Suche mit Google offenbar keine Gefahr für ihre Geldbeutel gewittert, weil sie auf der Suche nach kostenlosen Programmen waren, hieß es.
Das raten Verbraucherschützer
Die Verbraucherzentrale rät Internet-Nutzern, Zahlungsaufforderungen des Anbieters einfach zurückzuweisen. Die Geprellten sollten darauf hinweisen, dass kein rechtskräftiger Vertrag zu Stande gekommen sei. In den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale könnten sich Internet-Nutzer vorgefertigte Musterschreiben abholen, hieß es. Gratis-Software ohne Fallstricke gibt es bei vertrauenswürdigen Anbietern wie Softwareload. Dort ist das Anmelden nicht an Gebühren gekoppelt.
Quelle
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